OK ... danke.
Die beiden rechten Wirbel sind wohl vertauscht. Egal. Wenn du nicht viel Druck auf die Saiten bringst,
kann auch nichts weiter passieren.
Aber wie geht es dem Stimmstock? Hast du da mal geschaut? Wenn keine Saiten drauf waren, ist
er womöglich umgefallen. Oder kann leicht umfallen bei leichten Stößen. Also wenn der noch steht,
dann vorsichtig sein beim Bewegen der Geige.
Ich freue mich wenn eine weitere Stelzner mein Weg kreutz.
Also meine ist noch immer bei Herrn Kretzschmann und ich hoffe das Sie im März fertig wird.
Es ist richtig das die frühen Instrumente etwas anders beschriftet waren. Sie wurden tatsächlich in der Werkstatt von Weideman gefertigt. Ich halte Sie für echt da es nur nachbauten gab als es einen HYPe auf Steltzner Geigen gab um 2000 ungefähr. Da hätte mann sich die Geige vergolden lassen können. Die Realität sieht Heute etwas anders aus. Der Wert einer Stelzner Geige liegt zwischen 8000€ und 12000€. Es sind insgesamt 5 Geigen im Privat besitz und die anderen fristen Ihr das ein in Museen. Die in den Museen werden nicht auf den Markt veräußert. Es gibt aber viele Museen die kein Instrument von Stelzner haben aber gerne hätten. Was den Klang angeht so hat diese Geige Ihre Stärken aber sollen auch in einigen Bereichen zu viel dieser Stärken haben was sich dann negativ darstellen könnte. Schade das die Briefe nicht mehr da sind das wäre mehr als Hilfreich bei einem Verkauf.
Nach ein kleiner Hinweis bei EBAY wird seid 2 Jahren Versucht eine Stelzner Geige zu verkaufen für 18000€ bis lang ohne erfolg.
Hier eine Übersetzung der Klanganalyse
Die Brigadenaufnahme der Stelzner-Geige wurde diskutiert: a) A0 liegt gut, aber mit einem Wert von mehr als 6 dB unter dem Feinwert. b) Die Signaturmodi sind über den akzeptablen Bereich zwischen 440 und 540 Hz gut entwickelt, und der Pegel ist mit dem der Referenz vergleichbar. c) Das Billiance-Band liegt weniger als 5 dB unter der Referenz und ist in Bezug auf die Referenz ausgeglichen, aber Plattenmodi über 1.000 Hz sind fast 10 dB stärker als sie sollten. Diese Modi behindern wahrscheinlich die Idee eines Geigenklangs, der von einem ganzen Körper, niedrigen Frequenzen und Brillanz dominiert werden sollte. d) Der charakteristische Abfall zwischen Körpermoden und Plattenmoden liegt bei der Niederfrequenz 600 Hz. Die Stelzner-Geige kommt konventionellen Geigen nicht nur konstruktiv, sondern auch strukturell nahe. Luft-, Körper- und Plattenmodi sind im Vergleich zu moderaten Referenzen so charakteristisch wie sie für eine Geige sein können. nur die leichte Übertreibung von Platten, die mit Befestigung an den gekrümmten Rippen erzeugt wurden. Dieses konstruktive Maß für Platten unter Spannung bringt jedoch noch eine weitere Änderung der Akustik mit sich: In Bezug auf die Admittanzkurve beträgt der Pegelunterschied zwischen Peaks und Dips im Allgemeinen weniger als 10 dB, während sowohl die feine als auch die moderate Geige Pegelunterschiede von mor verkörpern als 10db. Bei der Bechstein / Moor-Geige mit der vertieften Naht oben wird ein ähnlich enger Korridor von Ebenen zwischen Spitzen und Einbrüchen beobachtet.
Gemeinsam ist diesen beiden Geigen, dass konstruktive Maßeigenschaften des Holzes in diesen Instrumenten nicht gemessen wurden. Die Konstruktion erlaubt jedoch auch eine Erklärung. Der x-Modus und der Ringmodus werden in Platten entwickelt, bei denen die Wellen in beiden Richtungen in der Frequenz abgestimmt sind und effektiv zusammenfallen. Verstimmte Platten entwickeln keine so deutlichen Spitzen, die während des Abstimmens einer Platte und des Erzeugens der Chladni-Muster beobachtet werden können. Dies gilt auch für die höheren Ordnungen von Modi
Hier haben beide Geigen ein ähnliches Problem: Die Steifheit (Bechstein / Moor) in Längsrichtung erfordert eine ebenfalls Änderung der gereralischen Proportionen, der Geigenkörper sollte länger sein. Spannung (Stelzner) erfordert einen längeren Körper aus dem gleichen Grund, aus dem wir eine erhöhte Schallgeschwindigkeit in Längsrichtung feststellen. Spannung wirft die zusätzliche Frage auf, wie die nicht befestigte spannungslose Platte abgestimmt werden soll.
In Bezug auf die Schallwahrnehmung verdient der Pegelkorridor zwischen Spitzen und Einbrüchen eine kurze Diskussion. Wir identifizieren einen neuen Korridor von 5-10 dB für Stelzner und Bechstein / Moor und einen breiteren Korridor von 10-15 dB für die feine und moderate Referenz. Violinen, die eine Art Singularität einführen, entweder durch das Doppelanregungsprinzip (Chanot / Howell) oder durch ungewöhnlich große und flache Platten (Zoller), zeigen einen 20-dB-Korridor.
Zusammenfassend ist die Stelzner-Geige eine gemäßigte Geige. Sein Konstruktionsprinzip fügt einem unerwünschten Frequenzband etwas Leistung hinzu und behindert den Plattenabstimmungsprozess.
Hier die Beschreibung der Geige bei EBAY übersetzt
Ebay beschreibung.
Dies ist eine Originalvioline von Dr. Alfred Stelzner Nr. 158.
Sie können in Wikipedia sehen: Wikipedia: http: //en.wikipedia.orgwikiJoseph_Joachim
Schauen Sie Stelzner Geige 158 ... !!!
Das Instrument ist gut erhalten, mit Originalgehäuse aus Holz R.Wiechold (1889 kaufte Stelzner die Werkstatt von R.Wiechold)
Die Klangfülle des Instruments ist ausgezeichnet und verdient jeden Solisten der Violine.
In der Vergangenheit haben sie geklingelt oder Stelzners Instrumente gelobt: Eugen Ysaye, Julio Massenet, J. Joachim, Emile Sauret, David Popper, Hollmann, Agosto Wilhelmi, Hans Richter, Hugo Heermann, Gruetzmacher usw.
Verschiedene Komponisten der Epoche haben ihre Instrumente repariert: Arnold Krug Felix Draeseke, Theodor Streicher, Ferdinand Behm, Otto Kaletzsch A.E.Gerspacher ...
Selten finden sie A.Stelzners Instrumente in bestimmten Händen, die Mehrheit gehört Museen. Eine von ihnen listet auf:
- das Musique's Musee. Sie bringen ein Kind zur Welt, Frankreich
- Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
- Musikinstrumenten Museum, Leipzig
- Musikinstrumentenmuseum im Münchener Stadtmuseum
- Musikinstrumenten Museum, Markneukirchen
- Germanisches Nationalmuseum Dresden
- Musikinstrumenten Museum, Berlin
- das Musical National Museum Vermilion SD (USA) des Instruments
Und viele andere ...
Es ist ziemlich schwierig, den Wert von Stelzners Instrumenten abzuschätzen, da sie sich fast nicht auf bestimmte Hände einigen oder sich kaum jemals selbst zum Verkauf anbieten.
Nur sie finden fünf Geigen in bestimmten Händen im Wort !!!!!!!
…das wäre das Verkaufsforum. Die zu machenden Arbeiten (Wirbel, Setup) sind nicht allzu teuer, da ist man mit 200 Euro dabei (wenn nicht noch versteckte Schäden dazukommen). Zu welchem Preis man die Geige tatsächlich losbekommt, hängt davon ab, ob man zwei Sammler findet, die sich „drum kloppen“. Ansonsten braucht man eben Geduld- dann lässt sich so ein Instrument schon noch gut verkaufen. Viele aktive Musiker bevorzugen weniger „experimentelle“ Geigen, und Museen etc. wollen gerne Leihgaben oder Geschenke (was auch verständlich ist, Musikinstrumentenmuseen sind jetzt nicht soooo publikumsträchtig).
Das mit der Tonne wird nix Chiocciola ich war da etwas schneller. Ich habe mich mit dem Verkäufer geeinigt und freue mich das Model vor 1892 und nach 1892 vergleichen Zu können. Auffällig Ist auf JEDENFALL die Holzwahl der beiden Geigen.
Ist doch was geworden, wenn Du sie hast. 🤗.
Ich kann mich für Dich mitfreuen und muss nicht immer „besitzen“. Vielleicht darf ich von der netten „Tonne“ hören? Hätte ich mehr geboten, wäre es für Dich auch teurer geworden. Für mich ist alles gut.😉.
Wahrscheinlich, aber mir war die eben etwas mehr Wert. Mit der anderen kann Ich Sie vergleichen. Und wenn mir jetzt noch ein Cellone und eine Violette in die Hände fällt habe ich ein Quartett zusammen.
Die Stelzner ist Gestern angekommen. Ich einiges am Boden und Decke gereinigt.
Sie sieht jetzt vom Holz besser aus als meine erste Stelzner. Die Zarge ist an einigen Stellen offen. Besonders die eine Ecke hat sich verzogen. Sie geht am Montag zum Geigenbauer. Bautechnisch gibt es einen Unterschied zur Geige die von Paulus gebaut wurde. Der Bassbalken gleicht hier einer herkömlichen Geige während der von Paulus zweimal geschwungen ist. Bis gespannt ob es hier einen Klanglichen Unterschied gibt. Werde berichten wenn ich beide wieder hier habe.
,Die Liste der Supergeigenbauer, die glaubten mit neuen "revolutionären Formen" Stainer, Stradivari und Guarneri in ihre Pfeife rauchen zu können, ist ellenlang.
Der erste, der mir einfällt, ist ausgerechnet Johann Georg Stauffer, der schon um 1800 Geigen baute, von denen man meinen würde, mit denen hätte so ein Freak erst 2022 die Geigenwelt beglückt.
Kein einziger konnte überzeugen!
Warum wohl?
Entweder die Welt der Geiger*innen ist ur-reaktionär, oder es fand sich kein Paganini, der auf diese Dinger abfuhr; oder der Dinger Klang war simpel nicht überzeugend.
Wer weiß?
