Ich bitte um eure Wertschätzung

  • Ich dachte so heißen die etwas abgerundeten Holzstreifen die, der zarge etwas mehr auflage für Boden und Decke geben. Ich habe aber gerade nochmal Rescherschiert es heißt tatsächlich Riefchen.


    In diesem zusammenhang ein kleiner nachtrag:
    Der Versuch das Griffbrett mittels Wärme zu richten, ist gescheitert. Nach ein paar Wochen hat sich gezeigt das, das Griffbrett sich beginnt wieder zu Verbiegen. Heute ist es so krumm wie Vorher.
    Ein Neues Griffbrett wird somit fällig. So wie die letzte Geige vom Geigenbauer zurück ist von der Restauration, werde ich dieses Klangwunder Überarbeiten lassen.

  • Es braucht kein neues Griffbrett.
    Das Griffbrett muss nur abgenommen, und mit Knochenleim wieder richtig aufgeleimt werden.
    Dabei kann man auch eine leichte Verformung wieder ausgleichen.

  • Danke abalon, daß Du Dir die Mühe einer weiteren Recherche
    nochmal gemacht hast! Im Netz ist aber tatsächlich auch hin und wieder Riemchen
    zu finden. Es geht um eine Übersetzung eines Freundes, daher der Versuch einer
    Eingrenzung.


    Ich habe solch ein Griffbrett mal auf einer (Stein) –Fensterbank
    wieder gerade bekommen. Es schien mir unheikler als dies auf dem Hals der Geige
    befindlich zu tun. Hat auch geklappt. Hatte es vorher ordentlich in Wasser
    getränkt. Und dann auch immer mal wieder Wärme.