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Ach so, nicht erschrecken, zwischen den Fotos von innen und den Fotos mit Steg und Saiten wurden Steg und Stimme erneuert.
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Ich tippe auch hier auf eine sächsische Manufakturgeige. Sie erinnert mich sehr an meine alte bratschige Sächsin. Und die Schnecke ist ein bißchen eckig und unregelmäßig, wie bei meiner Geige. Alter: um 1900?
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Ne Sächsin soll sie sein, hat aber immerhin Brandstempel und Zettel. Baujahr nach Zettel 1925.
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Puh, mit einzelnen sächsischen Geigenbauern kenne ich mich nicht aus. Vielleicht errät das ja jemand anderes
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Vielleicht könnten mal irgendwie 'ne Sammlung anlegen, woran man evtl. den Unterschied zwischen einer Manufakturgeige und einer "bench made" bzw. Meistergeige erkennen kann, ich meine optisch?
Für mich sieht die Ecke zumindest nicht nach Sparmaßnahme aus, die f-Löcher auch nicht. Das Deckenholz finde ich schön.
@Gesche Irgendwie hast Du's ja mit Geigen, in die Buchstaben eingeritzt sind ... die wollen wohl gerne zu Dir -
Ja, ist wohl so. Aber ich glaub es sind diesmal andere Buchstaben. Der Geigenbauer war 1925 erst seit zwei Jahren selbständig. Ich weiß, Zettel und Brandstempel sind keine Garantie, aber warum soll es nicht stimmen.. angenommen sie stammt also von ihm, ist sie ein Frühwerk
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Ist der Halsfuß locker? Das sieht auf dem einen Bild so aus. Falls ja, lass das besser nachleimen, damit nicht größere Schäden entstehen.
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Danke dir, aber er ist nicht locker, sie war ja gerade zum Check.