Hier hab ich euch nochmal ein besseres Bild vom geflammten Rücken gemacht.
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Vielleicht ist dies ja noch interessant für den einen oder anderen. Diese Geige hat einen sehr großen Ton mit starker Resonanz. Außerdem hatte sie einen starken Schwirrton auf dem Fis (E-Saite). Ich dachte, das sei einfach Pech, es stellte sich allerdings heraus dass lediglich der Obersattel an der E-Saite zu niedrig ist.
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Also hier könnten wir lange uns die Köpfe heiß reden. Zeig sie einem Geigenbauer in Natura.
Mein Verdacht nach ist es ein Einfachhe Böhmische Sächsische Geige ohne auffäligkeiten.
Wert nach Klang. Aber durch einen Geigenbauer bestätigt das Sie gut gut klingt könnte das Blatt wenden..
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Ich weiß genug über sie und ich möchte sie auch nicht verkaufen. Dachte vielleicht mag jemand raten? Interessieren Zettel und Stempel?
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Ich rate mal. Wilfer Leipzig.
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Ach so, grad gesehen, erst seit 1923 selbsständig...dann passt Wilfer nicht. Also- keine Ahnung. Die Sachsen haben sehr ähnlich gebaut, manche haben so wie heute schon teileise vorgefertigte Instrumente fertiggestellt und sich gegenseitig kopiert.
Das ist im wahrsten Sinne des Wortes Rätselraten.
Was gibts denn da noch.... Wilfer, Machold, Windisch, Schuster, ....
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Ich weiß genug über sie und ich möchte sie auch nicht verkaufen. Dachte vielleicht mag jemand raten? Interessieren Zettel und Stempel?
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Ach Mensch, Tschuldigung, das fügt hier, wenn man nicht aufpasst, den letzten Beitrag nochmal mit an, und editieren geht nicht.
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...wird schon stimmen.
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