450€ halte ich für einen sehr guten Preis. Schließlich trägt der Verkäufer ein risiko ob es sich anschließend klanglich lohnt. Wichtig wäre noch ob auf dem Zettel Oberhalb was steht. Das könnte entscheidend sein.
Die Zahl die wir sehen kenne ich nur von Chinesischen Geigen. Da wurden die Teile nummerriert.
Bei einer JTL habe ich das noch nicht gesehen. Es könnte auch eine fälschung sein. Daher ein guter Preis.
Oder einen Geigenbauer aufsuchen dann ist man auf der sicheren seite.
Geige aus Nachlass - Bitte um Werteinschätzung
- geigenfund_hb
- Erledigt
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450€ halte ich für einen sehr guten Preis. Schließlich trägt der Verkäufer ein risiko ob es sich anschließend klanglich lohnt. Wichtig wäre noch ob auf dem Zettel Oberhalb was steht. Das könnte entscheidend sein.
Die Zahl die wir sehen kenne ich nur von Chinesischen Geigen. Da wurden die Teile nummerriert.
Bei einer JTL habe ich das noch nicht gesehen. Es könnte auch eine fälschung sein. Daher ein guter Preis.
Oder einen Geigenbauer aufsuchen dann ist man auf der sicheren seite.Weitere Zettel sind nicht zu sehen, habe aus allen Winkeln versucht etwas zu erkennen. Es sind nur "JTL" und dann dieses Symbol sowie die "5" erkennbar.
Das mit den 450€ werden wir dann wohl machen. Eventuell suchen wir aber vorher dann doch noch einmal einen Geigenbauer auf, um auf der sicheren Seite zu sein, bevor wir ein Fake verkaufen.
Vielen Dank an Euch -
Ob es sich um ein Fake handelt, ist
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Mist, bin auf senden gekommen.
Ob es sich um einen Fake handelt, oder nicht ist hier nicht so entscheident. In der Preisklasse sind die Spieleigenschaften und der Klang wichtig.
Aber einen Geigenbauer damit aufzusuchen ist immer eine gute Idee. Allerdings sind die dort genannten Preise meistens nicht privat zu erreichen. 50% sind manchmal schon schwer zu erzielen.
Am Samstag erst war bei Kunst und Krempel eine Geige mit 1000 Euro bewertet worden, die zumindest bei eBay keine 500 erreicht. -
Hehe..."einen Tausender" für das olle Teil -
...bewertet oder an einen Händler verkauft...?
Kunst und Krempel ist unterhaltsam, aber es nährt leider die Vorstellung, dass jedes alte Zeuch wahnsinnig wertvoll ist. Es werden ja nie Sachen vorgestellt, wo einer sagt: „Neee, tut mir leid, das hat nur noch Heizwert..!“
Der Unterschied zwischen Schätzwert und Ankaufspreis der Händler ist ja auch meist deutlich sichtbar. Klar, manchmal gehen Sachen drüber, meist aber nicht. Und nicht umsonst sitzen da 5 Händler, von denen meist nur 1-3 überhaupt Interesse haben. Und das sind die, die entsprechende Kunden und Sammler kennen.
Ich kenne die Antiquitätenszene ein Bisschen. Das ist wie in anderen Kreisen auch: Man kennt sich, man weiss, was die Anderen so suchen und verschiebt sich gegenseitig das Zeug. Da kann der Händler bei manchen Stücken recht hoch mitgehen, weil er schon jemanden hat, der ihm das abkauft.
Beim Publikum bleibt aber nur hängen, dass 1. alles Alte irgendwie wertvoll ist und 2., dass sich „die Händler“ (=alle!) drum reissen.
Was das mit der Geige allerdings soll, verstehe ich auch nicht.
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Am Samstag erst war bei Kunst und Krempel eine Geige mit 1000 Euro bewertet worden, die zumindest bei eBay keine 500 erreicht.Soweit ich mich erinnere, haben die gesagt, „...kann so eine Geige durchaus 1000 EUR erzielen“ oder so ähnlich.
Ich dachte mir auch gleich: Der Schätzer würde die selber nicht für 300 EUR kaufen.
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Für die hätte keiner 1000€ bezahlt. Für 25 ein Schnäppchen, für 400 ein Risiko mit vielleicht Potenzial zum Mehrwert. Viele sichern sich erstmals die Geige, danach wird ein bisschen verglichen und dann erst wird entschieden ob sie gekauft wird oder nicht. Und wenn alle die Geige nicht mehr zu einen Preis von 400 haben wollen hat das auch einen Grund.
