Geige ohne Zettel

  • Es gibt für Bögen eine Taxe vom Deutschen Bogenbauerverband. Dort kann man nachschlagen. Dann muss man nicht seinen „Gefühlen“ folgen. Und nein, „schön“ und „selten“ reichen bei einem Bogen leider nicht.


    Augenblicks habe ich die Taxe nicht da, aber Du kannst bei einem Bogenbauer vorbeigehen ofer anrufen.

  • Also in der neuen Taxe stehen auch Bögen drinnen.
    Die Bögen könnten von Loius Bazin sein 4000 - 7000€
    oder Louis Marizot 3000 - 5000€
    oder E.A, Ouchard 12000 -16000€
    oder wenn Goldbogen Victor Fetiqe 10000 - 16000€


    Die Werte sind nur ein grober anhalt ist der Bogen in einem außergewöhnlich guten spielbaren zustand können die Höchtpreise übertroffen werden. Ist der Zustand nicht so toll können die Tiefstpreise Weit unterschritten werden. Somit ergibt sich erstmal einen möglichen Wert von zwischen 3000€ und 16000€ für ein sehr Gut erhaltene Bögen.
    Das ist die Theorie es muß aber erstmal einwand frei fest gestellt werden welcher der Probanten den Bogen gebaut hat und in welchem zustand er sich befindet. Ein Beispiel Louis Marizot eher Einfach gefertigt wert 1500€ aber noch nicht Verkauft weil Ihn keiner haben will. Oder E.A Ouchard Goldbogen Top zustand 18000€ weil sich die Welt darum buhlt diesen Bogen haben zu wollen. Alles kann, nichts muß.
    Und natürlich die Letzte möglichkeit, eine Fälschung und damit Wertlos

  • Hallo,


    Danke für die Beteiligung am Thema, je nach Geige und Bogen braucht man einfach top leute das verstehe ich. Oft können aber auch schon erfahrene leute Auskunft geben und der Wissensschatz wird bei allen Größer. So ein j. Tournier paris bogen kann in der silber Variante tatsächlich von einem der oben genannten herren oder auch vom Sohn selber sein, was ich jetzt so gelesen habe.


    Ja das mit dem hirn tot stimmt haha das haben die alten Händler immer gesagt " jeden tag steht einer auf,du musst ihn nur finden " nicht umsonst ist der Markt so begehrt.


    Grüße