Schade, dass es vergriffen ist. Es ist ein wirklich nettes Büchlein.
Alter und Herkunft dieser Geige
- Faultier
- Erledigt
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Wie hoch war die Auflage in deutscher Sprache?
Vielleicht laufe ich irgendwann einem Exemplar entgegen -
Also, mit diversen Umwegen kommt man an das .pdf.
Den "Doerner" (Malmaterial...) kann ich auch empfeheln, wenn man sich für Grundierungen, Ölfarben/lacke etc. interessiert. Da geht es zwar um Ölmalerei, aber so ganz dumm sind die Tips, wie man Öl auf Holz bekommt, auch für den Geigenbau nicht. -
Hallo,
erstmal vielen Dank für die Antworten
@abalon : Ich hab mal nachgemessen, der Abstand zwischen Saitenhalter und Steg stimmt eigentlich. Also 1/6 der schwingen Saite hinter dem Steg. Was den Steg angeht, täuscht das auf dem Bild. Das sieht auf dem Bild etwas merkwürdig aus. Aber in Wirklichkeit finde ich persönlich den Steg zu niedrig/das Griffbrett zu hoch, weil die G-Saite bei einem h und einem c schnarrt. Da ich das beim Geigenbauer nochmal reklamieren muss, kann ich da ja auch über die Klangeinstellung reden.
@Braaatsch : Ich habe Bilder von dem Halsansatz angehangen. Kannst du was dazu sagen? Eine weitere Frage habe ich auch noch: Warum hat man Geigen überhaupt genagelt?
Viele Grüße und ein schönen Sonntag Abend noch.
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Keine Barockgeige.
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Ich bin da eher bei der Meinung des Geigenbauers, um 150 Jahre alt. Und der hatte auch den Vorteil, sie
in der Hand halten zu können.Die „Nägel“ sollen die Decke fixieren und zusätzliche Stabilität geben. Eine gut gebaute Geige hat das
eigentlich nicht nötig. Sagt aber letztlich wenig aus. -
Die Geige steht zum Verkauf. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei mir melden.
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Auch wenn sie nicht den barocken Hals hat würde ich als Modell doch Steiner erkennen wollen.
Ansonsten stimme ich dem Vorherigen zu. -
Wenn, dann Stainer
Es würde mich eher wundern, wenn eine böhmische Stainergeige einen barocken Hals hätte...diese ganzen Manufakturgeigen, die nach Stainer, Stradivari, Guarneri oder wem auch immer gebaut wurden hatten selten einen Barockhals. Ab und zu kommen diese bei älteren Hopf-Modellen vor, ansonsten -wenn überhaupt- meist bei älteren Geigen ohne illustre Zettel.
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Ein peinlicher Vertipper...