Mit Bögen kenne ich mich leider gar nicht aus, aber wir hatten hier im Forum kürzlich einen Thread, in dem gesagt wurde, dass die eingeritzte Markierung mit römischen Zahlen vermutlich das Merkmal einer Serienfertigung sind, da die Bögen so einander zugeordnet werden konnten.
Solange die Stange gerade ist und genug Spannung hat, würde ich den Bogen wieder neu beziehen lassen.
Da ist vermutlich mehr dran zu machen als nur der Bezug. Lässt sich der Rest des Beinchens (die „Spannschraube“) noch drehen?
Ja, das ist ein Manufakturbogen. Die Markierung diente dazu, dass die Teile einander zugeordnet werden konnten, wenn arbeitsteilig gearbeitet wurde.
Nein, leider nix „meisterliches“. Aber Manufakturbögen müssen deshalb nicht (viel) schlechter sein. Muss man eben sehen....
Hallo,
Serie heisst also Manufaktur= kein Meister, oder?
Ich dachte Metallplatte am Kopf wäre was besondres.
Ich habe einen (alten defekten) Bogen, der hat am Frosch ein Patent, wo man die Haare relativ einfach
wie mit einer Schublade befestigen kann. Das ist aus Metall. Da ist vorne an der Spitze auch Metall.
Das sollte etwas für den Massenmarkt werden, hat sich aber nicht durchgesetzt.
