Gabriel Lemböck Wien

  • Wenn es nur darum geht, unter dem Griffbrett zu putzen, dann hilft Dir vielleicht diese Methode weiter:

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    Das ganze Video zu schauen kann m.E. auch nicht schaden, es sind viele nützliche Tipps drin (auch wenn es sicherlich ebenfalls noch viele weitere Methoden gibt).

  • Hallo Braaatsch, wenn kein Lack mehr darauf ist, war die Schokolade der original Lack 😀😀😀

    Die Geige fasziniert mich nicht 🤣🤣

  • Ääääh, nö.


    Dieses abrubbelbare Acrylzeug war garantiert nicht der Originallack. Von „rohem“ Holz hätte man den nicht abgerubbelt bekommen. Irgendeine Grundierung hat da noch gewirkt.


    Und wenn da kein anderer (Farb)Lack mehr drunter war, dann wurde eben der Originallack entfernt (z.B. mit Schleifpapier abgeschliffen, so wie sich das für einen richtigenHandwerker gehört ;) )

  • Die Farbe ist bei der Hässlichvariante von Lemböck-Schülergeigen normal. Glaube, die haben schlechte Geigen über lackiert. Grüße aus der zweiten Halbzeit😎😎😎

    Tschuldigt bitte, hatte zwar gestern nebenher Fussball geschaut, aber ich meine immer noch, was ich geschrieben hatte: die Schokolade war "echt" über hundert Jahre alt!!! Hat den niemand den Beitrag im Lütgendorff II gelesen? (habe ihn an der Stelle gestern als Bild eingestellt) Über die Methode ist viel gestritten worden und es sieht auch nicht schön aus. Die durchlackierten Schwarzen Geigen aus der Zeit kennt ih ja? War halt modern. Das kam aus der Werkstatt. (was soviel heisst: nicht echt aus der Hand des Meisters aber von ihm bzw. seinem Nachfoler geduldet. ( Carl Haudek , 1862-1919 ).

    Nach meiner Erfahrung wäre Acryllack auch nicht "abrubbelbar" Beide Wekstatt.Inhaber waren aber absolut anerkannte Meister der Zeit.

  • Und nochmals, weil Du es vielleicht auch nicht gelesen hast: Es ging um überLASIERT, nicht mit Acryl überpinselt. Von „fett überpinselt“ steht da nix.


    Das ist Acryl, Öllack hättest Du nie so abrubbeln können! Versuch das mal bei einer alten Geige... es geht einfach nicht. Die Geige kann natürlich auch vorher schon „gewöhnungsbedürftig“ ausgesehen haben, kann überlasiert gewesen sein, wie auch immer- aber das, was da mit den Fingern runtergerubbelt wurde war KEIN Geigenlack. Weder Russlack noch braun- einfach kein Geigenlack.

  • Acryllack ist auch nur dann „abrubbelbar“, wenn er auf einer öligen/geölten Oberfläche aufgebracht wird. Er ist wasserlöslich, und bildet eine Kunststoffschicht. Wenn was öliges drunter ist, verbindet sich das nicht, wie Fettauge und Wasser.


    Auf normalem trockenem Holz ist der nicht abrubbelbar, da Holz „Wasser zieht“ und sich damit der Lack recht fest aufbringen lässt.


    Was das genau für eine Zusammensetzung war, ist fraglich, Acrylfarben gibt es seit den 40gern und wenn das so uraltes Zeuch ist...

  • Tschuldigt bitte, hatte zwar gestern nebenher Fussball geschaut, aber ich meine immer noch, was ich geschrieben hatte: die Schokolade war "echt" über hundert Jahre alt!!! Hat den niemand den Beitrag im Lütgendorff II gelesen? (habe ihn an der Stelle gestern als Bild eingestellt) Über die Methode ist viel gestritten worden und es sieht auch nicht schön aus. Die durchlackierten Schwarzen Geigen aus der Zeit kennt ih ja? War halt modern. Das kam aus der Werkstatt. (was soviel heisst: nicht echt aus der Hand des Meisters aber von ihm bzw. seinem Nachfoler geduldet. ( Carl Haudek , 1862-1919 ).

    Nach meiner Erfahrung wäre Acryllack auch nicht "abrubbelbar" Beide Wekstatt.Inhaber waren aber absolut anerkannte Meister der Zeit.

    Wie schon von Braatsch angemerkt. Die Schokolade ist nicht „lasiert“. Es gibt keinen Geigenlack, der wie
    diese Schokolade aussieht, auch die „schwarzen“ Geigen sehen ganz anders aus. Auf welcher Basis die

    Farbe ist, weiß ich nicht, jedenfalls ohne Öl und Spiritus wie ein Geigenlack.