und noch ein paar Fotos von der Zarge.
Mit Abklopfen habe ich nicht feststellen können, ob Klötzchen verwendet sind, besser: ich glaube, sie ist ohne gebaut!
Hier noch Fotos der Zarge:
und noch ein paar Fotos von der Zarge.
Mit Abklopfen habe ich nicht feststellen können, ob Klötzchen verwendet sind, besser: ich glaube, sie ist ohne gebaut!
Hier noch Fotos der Zarge:
Schöne Bilder, Danke. Anschäfter hat sie leider nicht.
Optisch würde ich geigerlein zustimmen , sieht eher aufgeschachtelt aus. Aber recht präzise gebaut und schönes Holz. Aber es ist sehr schwierig zur Zeit zu verkaufen, auch wenn das Instrument vielleicht einen super Klang hat.
Ja, sie hat doch keinen Anschäfter, da hab ich mich getäuscht. Aber es ist trotzdem eine hübsche Geige. Wenn Du sie nicht selbst spielen willst, könntest Du sie für wenig Geld spielfertig einrichten lassen und vielleicht einen Aushang an der örtlichen Musikschule machen. Wenn sie gut klingt, sind vielleicht 400 oder 500 Euro drin. Zu Weihnachten bekommen ja manche Leute Geld und können sich was leisten. Für den Vorweihnachtsverkauf wärst Du zu spät dran.
Bzw. hier im Forum hatte sich ja schon ein Interessent gemeldet, falls Du das Geld für den Geigenbauer sparen willst.
Wenn sie gut klingt. Aber auch dann halte ich 400 nur mit viel Glück erzielbar.
Ich hätte evtl. auch Interesse für die Geige. Bitte um eine Mail an amateur.geigenbau@gmail.com. Danke!
für eine mm Manufakturgeige ist die sogar auffallend schön und gut gearbeitet.
Mag sein, dass der Zettel sich mal ablöste
yxyxyx Was ist eine "mm Manufakturgeige" ??
Denke, wir werden sie nicht verkaufen, die hat mein Vater gespielt!
Gibt es eine Chance, etwas über die Herkunft zu erfahren ?
Wie ist der letzte Stand der Alterseinschätzung ?
Kann es sein, das sie schon älter ist ?
Sie ist spätestens 1935-1940 in die Familie gekommen, evtl. stammt sie auch aus der Generation vorher, aber ich kann niemanden mehr fragen.
Danke für jeden Hinweis
JR