Auch Reparaturen der Wurmlöcher werden in Möckels "Geigenbaukunst" behandelt, Kap XII, 21.
der Versuch
- sitka
- Erledigt
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dier erste Ecke..wie könnte man die purflings verbessern?-ich meine den fehlenden mm
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Auch Reparaturen der Wurmlöcher werden in Möckels "Geigenbaukunst" behandelt, Kap XII, 21.
Soll ichs hochladen oder was hat der Satz für einen Hintergrund ?
Finde es etwas fehl am platz, es reicht durchaus wenn man einmal auf Literatur hinweist. -
Sieht spitze aus! Meine Erwartungen an einen Kieferchirurgen
wurden bestens erfüllt. Den kleinen Millimeter kann man, sobald ne Grundierung
drauf ist, auch wohl mit Tusche nachziehen. Hab´s auch schon mal mit nem permanent-marker
gemacht, aber das sieht irgendwie komisch aus. -
geleimt mit chinesischen Zwingen-die haben eine Woche penetrant nach dem Auspacken gestunken-vermute mal zolltechnische Desinfektion..
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Aber vielleicht, wenn hier weiter Intresse besteht sich alten geigen an zu nehmen ist es hilfreich ein Buch von Möckel zu besitzen. Es ist sehr Intressant und hilft in fast jeder Frage was Geigen angeht und wo es nicht hilft, hilft das Forum.
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War nicht böse gemeint aber (colding) ist immer so Tippfaul.
Das kommt dann mal schnell komisch rüber. Einfach nur links als antwort, oder ein verweis wo etwas steht finde ich immer etwas unglücklich. Fragen würde man ja nicht stellen, wenn man es nicht wüsste.
Und ich freu mich ja auch immer riesig wenn ich eine Antwort bekomme.Aber stimmt, wenn immer mal wieder etwas an den fiedeln basteln möchte sollte mann nen möckel haben.
Man muss ja nicht alles so altbacken übernehmen, aber man sollte zumindest wissen wie es sich gehört. -
Ich habe Coldings Hinweis als eine auch für den stillen Mitleser wiederholte Empfehlung gelesen. Signalisiert, daß er dieses Buch für Bastler sehr geeignet hält. Und Wiederholungen dürfen auch mal sein. Mancher überfliegt Texte ja lediglich, und da fällt es ihm vielleicht beim zweiten Mal ins Auge…
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Ja hab mich ja schon entschuldigt.
Also Möckel kaufen (-;
Ihr habt ja recht