Die Quellen sind super interessant. Der Herr Meyer war ein echter Verkaufs-Profi, der seine Geigen
über sein „Ton-Geheimnis“ gut zu vermarkten wusste.
Die Geigenbauer waren darüber natürlich nicht erfreut. Wo man nichts beweisen kann, kann man auch
schlecht klagen. Das hätten sie sich sparen können. Dann hätten wir aber nicht erfahren, dass es auch
viel Gegenwind unter Experten gab.
Zusammen mit dem Stempel würde ich tatsächlich von einer Meyer bzw. „Heide“ Geige ausgehen. Für
den finanziellen Wert dürfte das keine Rolle spielen.