Also, am Besten sind die Fotos "frontal", also nicht "künstlerisch wertvoll". Also die Geige auf einen hellen Untergrund legen und von oben fotografieren. Die Menge der Bilder ist weniger entscheidend als das unverzerrte/"perspektivische" Projektionen. Was "gut aussieht" auf dem Bild hilft nicht unbedingt weiter, weil die Proportionen eines Instrumentes ganz entschridend für dessen Beurteilung sind- und diese durch "spannende", schöne Bilder verzerrt sein können.
Kurz: Am Besten sind Fotos wie Fahndungsbilder bei der Polizei, nicht die guten Künstlerbilder des Portraitfotografen. Und die Fahndungsbilder auf neutralem, möglichst hellem Untergrund im Tageslicht, von allen Seiten, Schnecke extra.