Da gebe ich Dir recht, einheitlich war das bei den barocken Instrumenten nicht. Einige davon haben aber "papierdünne" Decken- entweder von Anfang an, oder aber zur "Klangvebesserung" nachgearbeitet. Ich wäre jedenfalls zumindest sehr vorsichtig mit einem modernen Setup, sowohl statisch als auch klanglich. Es gibt ja genug miderne Geigen, die man modern einrichtet- da kann man doch froh sein, wenn man noch eine Gege findet, die originale Barockmerkmale hat (auch wenn sie vieleicht icht mehr ganz original ist...).
Du hast recht, gehen tur sicher bieles (und viel mehr aks man denkt), aber muss es sein...?
Fachleute: In Matkneukirchen znd Imgebung ditzen die Leute, die Fachbücher zum Thema geschrieben haben und die besonders auf den vogtländischen Geigenbau spezialisiert dind. Ob sie genau diesen Meister näher kennen weiss ich auch nicht, aber das wären für mich erstmal die Soeziaisten als "Erstanlaustelle". Zumindest sollten sie einirdnen können, inwieweit die Geige wirkich einem Instrument aus dem 18. oder eher doch aus dem 19. Jahrhundert entspricht. Zum Thema klanglich eintichten haben die sicher aich noch mal ne Meinung...