auswaschen-womit?Wasser?-hätte ich Bedenken-schon wg.des Leims..und wochenlang Chlorgestank im Haus???
Verdünnung habe ich an einer Stelle probiert-sehr mühsam..wie machte das ein Geigenbauer??
der Versuch
- sitka
- Erledigt
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Bei uns gibts auch ein bisschen Werkzeug: https://www.geige24.com/shop/geigenbau?p=1
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Ach so, sorry, ich war davon ausgegangen, daß sitka sicherlich
weiß, daß es hier auch Werkzeug gibt, und er vermutlich Spezielleres sucht. Hab
ja auch neulich einen Saitenheber hier bestellt…Ja, mit Wasser abwaschen. So schnell geht der Leim garnicht
auf. Hab manchmal Schachteln (natürlich nur Schrottis) sogar mit warmem Wasser
ausgewaschen…es braucht schon ne Weile und Hitze, bis Warmleim sich löst.Mit was für einer Verdünnung? Der Chlorgeruch verfliegt
eigentlich sehr schnell.Vielleicht meldet sich ja noch ein/e Geigenbauer/in und
beschreibt uns, wie er/sie es macht. Fänd ich auch interessant. -
Das empfohlene Schwämmchen ist gut gewesen!!-fast alles weg an Lackresten.Die feine Fugen an der Schnecke sind noch kritisch...
Andere Frage.Auf dem Bild sieht man die fehlende Ecke.Ich werde sie nachschnitzen und anleimen: mir fehlt da eine Idee für eine passende Leimzwinge--alle zu groß..jemand eine Idee? -
"Die Befestigung geschiet mit Rissklammern oder auch mittels eines Bindfadens, den man um die Geige schlingt". (Aus Otto Möckel "Geigenbaukunst", Kap. XII, 29. Eigentlich sei das ganze Kapitel empfohlen).
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Bei so einem projekt mit geringem wert kann man für das ankleben von kleinstteilen die man ohnehin wieder abtrennen könnte auch sekundenkleber verwenden. Da erübrigt sich das zwingen Problem. Lediglich bei guten Instrumenten mache ich mir die Arbeit entsprechende Zulagen anzufertigen. Denn alles andere wird mit leim ohne außreichenden druck nicht dauerhaft halten.
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Kleine Wurmlöcher/Gänge wie behandeln?
Bilder folgen -
Hm wie stark ?
Also bei einem teuren Instrument würde ich Aufwand betreiben und einen kit aus holzstaub leim und naturharz verwenden.Ist es ein einfaches instrument und der Schaden nicht im akustischen zentrum, kann man einfachen holzkitt verwenden.
In der Zarge würde ich wegen der schwingungsübertragung und wegen der festigkeit eine naturharzmischung oder eine bischen epoxydharz zum füllen verwenden.
Alle geigenbauer stehen mit epoxydharz auf krigsfuß. Aber eine durchlöcherte Zarge kann man entweder austauschen oder wenn es nicht lohnt eben versuchen zu festigen. Und das geht nunmal am effektivsten mit epoxy.
Bei teuren und qualitativ guten instrumenten ist kunstharz natürlich tabu. Das ist selbstverständlich.
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Wurmgang
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Ach gott das ist ja garnichts. Kannst du beim lackieren füllen oder mach vorher ein bischen holzstaub mit leim rein und verschleif das. Ist ja nicht viel