Dachbodenfund bei der Schwiegermutter :-)

  • Meine erfahrungen mit ebay und co sind aufgrund meiner verkaufsstrategie gar nicht so schlecht.
    Aber es braucht eben etwas mehr Zeit bis der richtige Käufer gefunden wird.
    Nur bei Geigen wo ich mich hoffnungslos verschätzt habe gehen als 1€ Auktion.
    Alle anderen werden fertig gemacht um auch den Käuferkreis zu erschließen die ein Spielbares Instrument suchen. Eltern zum beispiel die für Ihr Kind ein Geige suchen.
    Zu den Sachsen und Böhmer Geige habe ich mittlerweile ein anderes verhältnis. Die schlanke Geige die ich hier vorgestellt hatte könnte eine dieser Geigen sein ohne Ecklötze. Aber der Klang kommt der Wutzlhoffer verdammt nahe. Sie sieht zwar Optisch etwas anders aus als eine schön geflammte Stradivari copy.
    Aber mein Kind würde die nur hergeben wenn ich etwas finde was den Klang nochmal topt.

  • Ja, ich bete es hier im Forum rauf und runter: Für den Klang ist es es entscheidend, WIE eine Geige gebaut wurde, und nicht WO. Beim Wert ist das leider anders, da haben Meisterinstrumente den "Kunstwert", und namenlose Geigen einen Wert, der sich aus Herkunft, Klang und Verarbeitung zusammensetzt, wobei Klang für den Spieler das Entscheidende ist.