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Komisch. Irgendwie ist mein Text verschwunden. Ich habe ursprünglich gefragt, was von dieser Geige zu halten ist.
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Komisch. Irgendwie ist mein Text verschwunden. Ich habe ursprünglich gefragt, was von dieser Geige zu halten ist.
sehr schwierig: Eugen Gärtner war zuerst Hoflieferant des Würtemberg. Königshauses und später sogar Obmann der deutschen Verbandes der Geigenmacher.
Eine sehr geschätzte Persönlichkeit. Von einem Patent ist mir daher nichts bekannt (auf so etwas waren in der Regel die Rebellen in Sachen Geigenbau stolz wie Revalo, Marksteiner, Neu-Cremoneser, Schlesinger etc. -also nicht solche konservativen Geigenbauer wie er). Vermutlich hat er eine nette sächs. Schülergeige von so einem Möchtegern-Renegaten durchaus mit seinem Können repariert und damit aufgewertet.
seine Zettel sehen auch gaaanz anders aus...ausserdem verwendete er Brandmarken
Dann könnte es doch so sein, dass sie von irgendwo her kommt und vielleicht in Stuttgart 1907 repariert wurde.
Bei tiefen Tönen scheppert sie ein wenig, so dass ich mir überlegt habe, zum örtlichen Geigenbauer zu gehen. Aber natürlich nur, wenn es sich bei diesem Modell überhaupt lohnt.
Ich wurde schon gefragt, ob ich die von Sperrmüll habe. Habe sie bis ca. 1987 selbst gespielt.
Sperrmüll ist diese Geige mit Sicherheit nicht und lohnt auch den Weg zum Geigenbauer. Evtl. scheppert nur einer der Feinstimmer.
MfG
Rainer
Ist das eine Arschgeige ?? Und wieviel kann sowas wert sein ?
Diese Geige ist nichts für den A.... Den Wert würde ich je nach Klang durchaus um 500 Euro schätzen.
MfG
Rainer
ZitatOriginal von Chrissy
seine Zettel sehen auch gaaanz anders aus...
*?* Völlig korrekter E. Gärtner-Zettel, soweit man ihn sieht.
hallo, die geige wurde 1907 von eugen gärnter repariert, steht doch da links.
grüße