Beiträge von sibro

    .."dreck" gehört nicht in wortewahl eines geigen-freunds und vor allem -spielers (?),--
    zumal wenn es hier so manche streicherfreunde u.auch forum-betreiber rainer...lesen
    besserung erwünscht...sb

    ... zui entsprechd. dahingehend bekannten Geigenwerkstätten,...--
    (weniger Werkstätten, wo die (heute!) gut verdienenden Großorchester-Geiger verkehren..)


    die bleiben reell, geben auch immermal je nach Studikerlage Nachlässe...


    Ps. evtl. ist Deckenöffnung für große, klaffende Risse erforderlich, das schlägt schon zu Buche, Öffng. und Zuleimen allein schon mal ca. einige gute 100er ! außerdem den Riß füttern, Pflaster überleimen, Stimme einstellen..nochmals Pinke....-
    mfg, sbr

    ..zumindest die Saitenspannung deutlich (3-5 Ganztöne..) herunterstellen, den Steg wieder geraderichten, ein füllendes weiches Tuch darauflegen im Etui bzw. gut u. weich gepolstertem Langkarton,--
    den Steg ganzumklappen und lose beilegen, kann den Stimmstock bei gewissem Paket"werfen", was immer mal vorkommt, herausfallen lassen....leider gibts kaum mehr die "Zerbrechlich-kennzeichnung", dessen beachtung auch nicht gesichert...--
    Ein anderes Kriterium ist bei Luftversand, ob die Frachträume dto. druck- und temperaturreguliert sind wie die Passagierkabine (Einstellung ca.3000m-Berghöhe / 20 Grad Zimm.temp. bei immerhin 10000m Flughöhe u. mind. 20/ 30 Grad Kälte (?)), insofern ist eine Bahn-/ LKW-Beförderung eigtl. sicherer...-
    wünsche gute Reise---


    Merke: Den Geigenkorpus hält ein Druckgleichgewicht von Saitendruck ( zus.rd. 8kg an Stegfüßen (an E/A deutl. mehr als an D/G), minimalem Stimmstock-Gegendruck und ansonsten die einwandfreie Konstruktion und Verleimung relativ "stabil"....

    ..gewisse gute zeit dh. Wochen (wie bei dem Vision-Typ gleichen Herstellers), auch Nach-/ Hochstimmen ist gering fällig--
    gebrauche meine Violine nur paarmal ca.halbstündig pro Woche...


    vorerst klingen sie zu "spitz", danach sehen wir weiter..Preis stimmt schon so 75,- bis 79,- Eur mit Pt-E-Saite----mit Standard-E rd. 10,- eur weniger----

    ...wer hat diese noch oder schon probiert u. Erfahrungen--? (Pi als kleingriech. Buchstabe), sind 2009 herausgekommen, Saitenhalterende Bespinnungsfarbe violett--
    die D und G sind ca. 10-15% dicker als die vorlaufenden Vision-Typen -Zugspannungen entsprechend höher...(habe mehr Tonvolumen vorab festgestellt)
    außerdem die Stahl-E mit Platin (legiert ?) belegt, Effekt ähnlich Gold für mildere Obertöne, wahrscheinlich härter gegen Abgreifen...-
    Mein kürzl. aufgezogener Satz ist ( nach ca. 1 Woche) noch nicht eingespielt---
    mfg, sb

    ...denn wenn's kalt ist, nimmt man ein mehr klebendes, dh. weiches Kolofon, im Sommer bis Südländer-Einsatz dagegen ein härteres..
    es gibt v. Thomastik-Infeld ein entsprechendes Doppel-Harz.....dies alles gilt für Violine , daneben auch in etwa für die Bratsche..., obwohl für letztere mehr Weichharz und damit Klebung gewünsch wird..
    Celli-u.K.Bässe verlangen noch stärker klebende Kolofon's... es sind auch immens dickere Saiten zum Schwingen zu bringen !!--
    Ps. heute hat jeder Markensaiten-hersteller auch passende Kolofonium's im Programm..---mfg, sb

    ..trotzdem--
    man mißt am besten mit Flexibandmaß in cm und mm...
    1) die mittige Korpuslänge (Boden) ab Ende, dh. ohne Zäpfchen bis zum Gegenende am Saitenknopf
    2) den oberen (kleineren) Rundungsabstand und den unteren (größeren) Rundg.abstand, bei stehender Geige mit Hals oben, gleich ob Boden oder Decke (wenn Instrument exakt gebaut)
    3) die Weite des mittleren C-Bügels
    weitere Messungen betreffen zb. die (maximale) Länge der FF-Löcher, die Zargenhöhe, die maximale Korpus-Ausweitung.....-
    -dann hat man Vergleiche zu vielen Aussagen in Geigen-Büchern, -Auflistungen, -Dokumentationen--
    sehr gute Aussagen zu Abmaßen inkl. Stärken wie Profil von Decke wie Boden haben Großposters von Edelgeigen bis Format DIN A2.. die zb. der englischen Strad-Zeitschrift immer im Juniheft beiliegen...mfgr., sb

    ....aber irgendwo ist Schluß damit...schätze ca. 5 Hz, sonst wirds langsam schon 1/8 Ton und den hört ein Geübter...
    mir fällts nur immer bei den Wiener Philh.auf wie eben kürzlich Frühlingskonzert aus Musikvereinsaal...
    habe leider i. Winterzeit ein symphon.Konzert der Oman-Philharmonie auf Kontrolle verrsäumt, gut hör- und sehbar über Satellit.TV--

    natürliche "Hinab"-intonationen entstehen, zB. wenn Orgeln, Tasteninstrumente in kalten Räumen spielen, begleitet werden müssen...
    Heute helfen dazu bei Digi-verabeitungen (Produktion, Sendungen Endmischung von Soundtracks b. Filmen ua.) gewisse elektronische Nachregelungen, Tempiaus-/ angleich dto. möglich...--mfg, sb

    ...gemäß der Vorgabe durch Wiener Philharmoniker, normal-a liegt ca. 442- 444 Hz..
    man merkts bei live-TV, (soll alte Tradition sein...?! oder Paganini-tick...?von 1830er J., welcher sein discordato immer praktizierte)---
    dann ist meine geige hier etwas zu tief..
    wir müssen das a bei orchester-auftritten nach jeweils örtl. klavier stimmen .....
    mfg, sb