Beiträge von Sophie

    Hallo,


    ich überlege, ob ich mir einen Carbonbogen zulegen sollte, vielleicht als Zweitbogen, für Konzerte in kalten Kirchen oder auch wenn ich gut damit zurecht komme für den ständigen Einsatz. Da ich vermute, dass dieses Thema nicht nur mich interessiert, frage ich einfach einmal so öffentlich hier im Forum.


    Bei Carbonbögen gibt es ja auch unterschiedliche Fabrikate mit nicht ganz unerheblichen Preisunterschieden. Leider habe ich auch keinen Geigenbauer in der Nähe, bei dem ich einmal eine repräsentative Auswahl probespielen könnte. Der Bogen (im unteren Preissegment), den ich schon einmal ausprobiert hatte, machte allerdings einen guten Eindruck. Worin liegen denn die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Fabrikaten? Lohnt es sich eine vierstellige Summe für einen Arcus-Bogen auszugeben oder ist ein Höfner oder carbondix unter 100? fast ebenso gut? Bei Geige24 sind carbondix, c:dix JonPaul und C.F. Iesta (gibt es den auch als Violinbogen) angeboten. Wo liegen denn z.B. auch die Unterschiede zwischen diesen Fabrikaten. Und was können Arcus, CodaBow, Col Legno oder Yamaha noch besser, das dann ihren teilweise höheren Preis rechtfertigt?


    Liebe Grüße, Sophie

    Vielleicht eine 5-Saitige mit noch einer C-Saite unter der g-Saite, so etwas gibt es häufiger bei E-Geigen. Spiel das ganze doch einfach etwas tiefer, dann musst Du am Schluss auch nicht so hoch "klettern". Fang doch einfach auf dem h oder c auf der g-Saite an und spiel dann alles so transponiert. Oder möchtest Du bei dem Video mitspielen, dann geht das nicht - oder lass die Noten weg die zu tief sind und beginne wirklich mit der leeren g-Saite, das würde dann zum Video passen.


    LG Sophie

    In der 1. Lage setzt Du z.B. den 1. Finger auf der d-Saite auf das e, den 2.Finger auf f/fis usw.
    In der 2.Lage setzt Du dann den 1.Finger auf f oder fis, den 2.Finger auf g/gis usw.
    In der 3.Lage 1.Finger auf g oder gis, usw. usw. usw


    LG Sophie

    Hab gerade den Link zu Youtube bemerkt... Die Noten sind schon richtig, es ist aber wohl höher transponiert. In dem Video könnte es von einem Cello oder einer Bratsche eine Oktave tiefer als in Deinen Noten gespielt sein. Das wäre dann g-g d-d und so weiter, aber dann stehst Du etwas weiter auf dem Schlauch, weil es zu tief für die Geige wird. Daher spielst Du es auf der Geige eine Oktave höher.


    LG Sophie

    Hallo Serhudi,


    da Du Anfänger bist, denke ich Du wirst in der ersten Lage bleiben wollen.


    Muster: f#-d bedeutet fis auf der d-Saite
    | Taktstrich zur Orientierung


    1.Zeile
    g-d d-a c-a d-a | c-a d-a c-a b-a a-a b-a c-a | g-d d-a f-e | c-a d-a c-a b-a a-a b-a c-a | b-a c-a b-a a-d g-d a-a b-a a-d g-d f-d |


    2.Zeile
    g-d a-d g-d f-d eb-d f-d eb-d | a-d f-d d-a c-a b-a | a-d g-d | ... und dann geht es weiter wie ab Takt 1


    So weit mein Vorschlag, hilft Dir das?


    LG Sophie

    Hallo allerseits,


    was ist eigentlich von Karl Höfner Geigen zu halten? Ich habe da kürzlich eine Bratsche ausprobiert und war überrascht über den Klang und die leichte Ansprache.


    Und was haltet Ihr von den Instrumenten aus der Werkstatt von Vasile Gliga in Rumänien? Hat damit schon jemand Erfahrungen sammeln können?


    LG Sophie