Frankenstein-Geige? Na ja, ich finde sie für eine 3/4 trotzdem schon recht schön, und immer noch besser als eine von Dracula
MfG
Rainer
Frankenstein-Geige? Na ja, ich finde sie für eine 3/4 trotzdem schon recht schön, und immer noch besser als eine von Dracula
MfG
Rainer
Ja, der Aufkleber in dem Geigenkasten ist definitiv Griechisch. Er stammt von einer Fabrik in Piräus, der Hafenstadt von Athen.
Das muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass die Geige auch daher stammt.
MfG
Rainer
Da habe ich Dich wohl unterschätzt! .... Ich würde dann jeden der Bögen mit dem 2. Finger beginnen. Das hohe A kannst Du mit dem 4. Finger als Flageolettton relativ leicht treffen. Die Quintsprünge liegen beim Saitenwechsel mit 4-4 günstig, ebenso die None im 2. Takt des zweiten Beispiels mit 4-1.
Viel Erfolg wünscht
Rainer
Am Besten überträgst du Dir die Noten erst einmal in den Bassschlüssel!
Das Es in Takt 25 spielt Du am Einfachsten mit dem 1. Finger auf der D-Saite, das D bequem auf der leeren D-Saite.
Der zweit Teil ist - zumindest in der 1. Lage - leider mit vielen Saitenwechseln verbunden.
MfG
Rainer
Ich würde es eine Oktave tiefer spielen, beginnend mit 2-1 (F-E) auf der D-Saite, 2. und 3. Takt beginnend mit dem 1 Finger auf der A-Saite, die kompliziertere 2. Zeile solltest Du Dir dann selbst konstruieren können.
MfG
Rainer
JTL steht für Jerome Thibouville-Lamy in Mirecourt (Frankreich). ich halte diese Herkunft bei dieser Geige für realistisch.
MfG
Rainer
Bezüglich der Feinstimmer würde ich aus Gewichtsgründen auch zu dem "Wittner" aus Kunststoff raten, funktioniert gut und sieht auch nicht schlecht aus.
MfG
Rainer
Ich bin mir sicher, dass es keine Geige von Andreas Kempter ist. Er hat nach dem Modell von Stainer und wesentlich sauberer gearbeitet.
MfG
Rainer
Das Abziehen des Griffbrettes geht sehr einfach auch mit einer klassischen Rasierklinge,
feines Nass-Schmirgelpapier tut es auch.
MfG
Rainer