Beiträge von Rainer

Ja, wahrscheinlich hat die E-Geige einen eingebauten Vorverstärker und man kann gut alleine - für die Umgebung sehr leise - mit Kopfhörer spielen. Bei Gelegenheit kann man sich dann immer noch einen Verstärker mit Lautsprecher dazu kaufen. Ein einigermaßen guter
"Gitarren-Combo" recht dazu meiner Erfahrung nach schon aus. Beim Kauf würde ich zum Probieren aber nach Möglichkeit schon die Geige mitnehmen.
MfG
Rainer

Hi Jady,
ein Wechsel des Kolophoniums ist in der Regel problemlos möglich. Wirklich relevante Unterschiede habe ich bei guten Marken bisher aber nicht bemerkt.
MfG
Rainer

Hallo,
Noten dazu gibt es vermutlich leichter auf Englisch, im Internet als: "Twinkle, twinkle little star".
Es ist es übrigens dieselbe Melodie wie für:
"Morgen kommt der Weihnachtsmann".
Wenn Ihr mit diesen Informationen noch nicht weiterkommt, mailt mir mal, ich kann die Noten dann schicken.
MfG
Rainer (rainidoc@yahoo.de)

Hallo,
Noten dazu gibt es vermutlich leichter auf Englisch, im Internet als: "Twinkle, twinkle little star".
Meine Erinnerung nach ist es übrigens dieselbe Melodie wie für:
"Morgen kommt der Weihnachtsmann".
Wenn Ihr mit diesen Informationen noch nicht weiterkommt, mailt mir mal, vermutlich kann ich die Noten schnell finden.
MfG
Rainer (rainidoc@yahoo.de)

Von Maggini gibt es unzählige Kopien, die meist nur ca. 100 Jahre alt, oft aber auch nicht schlecht sind.
Typische Merkmale vieler dieser Instrumente sind doppelte Randeinlagen, teilweise auch noch kunstvolle Einlagen im Bodenbereich. Außerdem weist die Schnecke- im Vergleich zu anderen Geigen - bei vielen noch eine auffällige Extra-Windung auf.
Eine Restauration kann sich je nach Qualität und Zustand des Instrumentes durchaus lohnen.
Am besten ist es, die Geige zur Beurteilung zu einem guten Geigenbauer in der Nähe zu bringen und von diesem evtl. mal einen Kostenvoranschlag anfertigen zu lassen.
Gerne schaue ich mir auch mal Bilder des Instrumentes (von drei Seiten) an und kann dann meist schon etwas mehr dazu sagen.
MfG
Rainer (rainidoc@yahoo.de)

Kolophonium ist leider auch ein starkes Allergen für die Haut, z. B. die Ursache der häufigen Pflasterallergie. Selbst dagegen soll es aber schon ein allergenfreies Kolophonium geben.
Wer eine Nickelallergie (häufig durch Modeschmuck oder Jeansknöpfe verursacht) hat, muss beim Saitenkauf darauf achten, dass es sich um eine andere Umwickelung (Aluminium, Titan, Silber oder eine hochwertige Legierung) handelt.
Sogar die Schrauben des Kinnhalters können durch den Kontakt mit dem Hals des Spielers juckende Hautauschläge (sog. Kontaktekzme) verursachen. Auch dagegen soll es schon metallfreie Konstruktionen geben, oder man muss sich mit Überzügen aus Allergen-freiem Kunststoff (z. B: PVC-Schlauch) schützen.
MfG
Rainer

Was ist denn aus dem Projekt geworden - evtl. auch ohne Bilder?
Vor allem wären natürlich neben dem ursprünglichen Preis und den notwendigen Nacharbeiten bzw. Zusatzinvestitionen am Ende auch Spielbarkeit und Klang von Interesse.
MfG
Rainer
P.S:. Ich bastele auch total gerne an Instrumenten - es gibt eigentlich
immer noch etwas zu verbessern!

Was ist denn aus dem Projekt geworden - evtl. auch ohne Bilder?
Vor allem wären natürlich neben dem ursprünglichen Preis und den notwendigen Nacharbeiten bzw. Zusatzinvestitionen am Ende auch Spielbarkeit und Klang von Interesse.
MfG
Rainer
P.S:. Ich bastele auch total gerne an Instrumenten - es gibt eigentlich
immer noch etwas zu verbessern!

Für Dämpfer würde ich folgende Rangfolge von schwach bis stark aufstellen:
- Tourte
- Patent-Schiebedämpfer
- Holz-Aufsteckdämpfer
- Wäscheklammern
- Hartgummidämpfer
- Metalldämpfer
lEntscheidend ist die Masse, die auf den Steg wirkt.
MfG
Rainer

An der Befeuchtung sollte es eigentlich nicht liegen können, auch Staub rasselt nicht. Schreckliche Geräusche können aber vor allem Kinnhalter verursachen, wenn sie z. B. mit dem Saitenhalter beim Spielen zusammenstoßen.
MfG
Rainer