sorry, sie haben recht. ist tatsächlich ein "G":-) was ist ihr gebot für dieses sehr gut erhaltene exemplar?
Beiträge von alber_fuchs83
-
-
wie sicher sind sie sich, dass es um eine carl gottlob schönfelder handelt? ich bin mir ziemlich sicher, dass dort anstelle des "I" kein "G" steht. schauen sie sich das foto nochmal genauer an. was würden sie für die geige bieten?
-
hi, habe hier noch eine interessante alte geige. mit brandstempel auf bodenseite: C I S oder C I F? im inneren ein reparaturzettel: reparirt von F:E: stamm estebrügge 1867. der hals wurde modernisiert. kann mir jemand etwas zum erbauer oder herkunft sagen? habe übrigends eine echte mathias neuner geige von 1808, wer interessiert ist, den lasse ich bilder zukommen! vielen dank im vorraus
-
nein, ich kaufe mir noch gute saiten. ja, der dreck muss da weg. muss sie noch sorgfältig reinigen. ich habe für die geige nicht viel bezahlt:-)
-
Tut mir leid, die Geige wollte ich ungern verkaufen, es sei denn Sie wären bereit mehr als 2000,- euro springen zu lassen:-) die bilder sagen nicht das aus, was sie hergibt. klanglich ein traum;-)
-
Vielen Dank für den Tip, werde dort gleich morgen mal anfragen. die doppelte randeinlage ist sehr untypisch für eine sächsische arbeit. der lack könnte hinkommen. ich probier einfach mal weiter
-
böhmisch hätte ich nun nicht erwartet. welche anhaltspunkte haben sie genommen? die 2-fache randeinlage ist auch selten, habe ich zuvor noch nie gesehen. kennen sie einen meister aus dieser zeit, der so praktiziert hat? danke
-
hi, habe dieses feine stück auf einen hamburger flohmarkt ergattert. das besondere an der geige ist die hohlkehle direkt am rand. und die adern, die sehr nah an die kante gearbeitet sind. sie sind auch 2-fach. sehr schöne meisterarbeit würde ich als laie sagen. der innere zettel ist leider nicht mehr leserlich. das "J" errinert mich etwas an das von diesem erbauer: http://www.ebay.de/itm/Riesige…e&hash=item27c384c91emich würde die herkunft und das alter sehr interessieren. eventuell der erbauer. vielen dank!