ZitatOriginal von faebu0211
Wie hast du Flesch geübt? MIt allen Oktaven, Terzen, Sexten? wenn ja, solltest du nicht schlecht dran sein. Machst du Etüden wie Kreutzer oder so?
Flesch mit allem drum und dran.
Kreutzer Etüden bisher noch nicht angefangen, müssten aber innerhalb der nächsten Wochen drankommen
Ich spiele inzwischen drei Jahre (seit Februar) bin 17 und übe zwischen 10 und sechzehn Stunden die Woche.
Manchmal mehr, manchmal weniger.
Hallöle, ich hab eine ganz dumme Frage.
Also:
Ich habe mit 12 Jahren Geige spielen angefangen, habe dann drei Jahre lang bei einer miserablen Lehrerin verplempert und bin nun seit fast drei Jahren bei einer wirklich hervorragenden Lehrerin.
Begabt bin ich laut ihrere Aussage sehr, übe inzwischen zwischen 3-4 Stunden am Tag (variiert am Wochenende und unter der Woche, es gibt ja auch noch Schule) und habe sie gefragt ob ein Studium im Konzertfach möglich wäre.
Sie sagte nicht direkt nein, aber auch nicht allzu enthusiastisch ja.
Ich bin jetzt Ende der 11. Klasse, habe also noch zwei weitere Jahre vor mir + ein Jahr Zivi/Bund.
Glaubt Ihr als erfahrere Studenten/Profs, dass eine Aufnahmeprüfung zu schaffen wäre, und gibt es Tipps wie ich die doch relativ kurze Zeit am effektivsten nutzen kann?
Derzeit spiele ich Mozart G-Dur, habe Flesch Skalensystem weitgehend durch und übe Sevcik.
Als "Etüde" ist für schnellere Finger derzeit von Hellmesberger die "Gewitterszene".
Ich freue mich über jede Antwort. 
