Klar, die Kamera kaufe ich auf jeden Fall irgendwann. Aber ne amtliche Brille brauche ich endlich auch erstmal, sonst sehe ich noch Gespenster bei der Geige. Eins hab ich schon gesehen. Nämlich, daß da ne Stimmrissreparatur bereits wäre. Is garnicht. Gerissen von oben trotzdem. Aber zeig ich ja bald...
Beiträge von Solange
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Ja, hatte ich auch erst gedacht, ich nehme zum Sahneschlagen aber auch immer den Handkurbler von anno tuck, weil der über der Spüle hängt, statt erst den Mixer rauszukramen. So einen Spiegel finde ich schon sinnvoll. Die Kamera fänd ich glaube ich bei dem ganzen Hin und Her beim Stimmstockeinstellen einfach zu umständlich.
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Vielen lieben Dank abalon! Zwar will ich mir grad nen anständigen Teleskopspiegel zulegen, aber auf Dauer find ich so eine Kamera auch sehr interessant....auch wenn das bestimmt wieder Digitalkrams-Hausaufgaben bedeutet....
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Ich stelle grad meine Bestellliste für die "Ex-Fast-reiniz" zusammen und wollte mir doch endlich mal nen vernünftigen Teleskopspiegel zulegen. Diese Aldi-Variante, die ich bisher nutze, ist auf Dauer nicht so vergnüglich.
Was meint Ihr, welcher ist besser:
Der hier
https://www.geige24.com/shop/g…er-30mm-ausziehbar?c=2184oder der
https://www.geige24.com/shop/g…egel-laenge-170-mm?c=2184Aus dem Bauch heraus finde ich den zweiten besser, weil er so dezent aussieht und so, als ob man mit dem gefahrloser durch die F-Löcher kommt. Andererseits wirkt der erste so, als wenn man mit dem mehr Drehmöglichkeiten hat.
Hat wer Erfahrung mit diesen beiden unterschiedlichen Varianten?
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Aaah, Chioccola, wie ich sehe, machst auch Du fein Deine „Hausaufgaben“ hier.
Aber sag´ mal, wo bekommt man denn so ein Endoskop für 10 Euro?Sowas hatte hier schonmal jemand geschrieben, hab´s dann auch gesucht, und nicht gefunden.
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Für Deine Fälle Braaatsch, denke ich auch, dass es wie von Dir beschrieben sinnvoller ist. Außerdem finde ich Cello an den Feinstimmern unten umständlicher zu stimmen als die Geige, soweit ich mit meinen schmalen Cello-Erfahrungen da überhaupt mitreden kann. Also, auch als Cellist selbst da einfach oben an den Feinstimmwirbeln rumzudrehen, fänd ich auch sympathischer.
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Ach so, noch was vergessen. Nachdem Du die Decke in den mit Folie über den Rand des Karton ragenden Karton gelegt hast, musst Du nochmal ne Folie über die Decke legen, sodaß der Gips nicht unter die Ränder der Decke kriechen kann. Sonst biste hinterher lange am knibbeln und gibt auch keinen schönen Rand.
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Hi geigenbogen,
ich nehme immer den einfachen Gips aus dem Baumarkt. Eigentlich baut man sich dafür nen Holzkistchen. Aber ich nehme immer nen starken flachen Karton von der Arbeit in passender Größe. Die lege ich mit Frischhalte-Folie aus. Dann lege ich die gleichfalls mit F-Folie bezogene Decke hinein, mit „Bauch“ nach oben. Die Folie sollte auf der Decken möglichst wenig Falten werfen. Am Besten keine. Danach gieße ich den frisch angerührten recht flüssigen Gips hinein. Soviel, dass die Decke ordentlich, ca. 6? Zentimeter bedeckt ist. Den Gips fest werden lassen, dann die Decke wieder rausnehmen und wieder am Korpus aufklammern, damit sie sich nicht verzieht. Das Gipsbett von Karton und Folie befreien und gut durchtrocken lassen. Eventuell bei niedriger Temperatur im Ofen trocknen. -
Halte durch. Das schaffst Du schon!
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...aber sicher das, schau mal hier
https://www.geige24.com/shop/z…aengelsaiten?p=3&o=2&n=16
die sind zwar für die Wittnerfeinstimmwirbel, aber ich denke die gehen auch für die anderen.