Es handelt sich um eine Heinrich Gill Geige Nr. 56. Welche Holzart verwendet wurde kann ich nicht sagen.
Beiträge von Fhomi
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Es war aber sehr interessant mitzulesen 😊
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Ihr habt mich überzeugt. Ich werde mich darum kümmern und sehen was daraus wird. Werde in den nächsten Tagen Rückmeldung geben.
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Das hast Du wirklich schön gesagt 😊
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Super! Danke für den Tipp!
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OK, Saiten aufziehen kann ich mittlerweile sogar 👍 Allerdings ist beim Transport der Steg umgefallen. Ich versuche mein Glück beim Geigenlehrer.
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😂🙈 Das wird ja immer schlimmer!
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abalon Du bist lustig, Wirbelseife und einen Satz neue Saiten habe ich, im Gegensatz zu Euch 😉, nicht gerade im Haus. Müsste also auch die Geigenbauerin machen. Meine Schwiegermutter meinte nur, der Mann ihrer Freundin hätte damals gesagt, sie sei nicht mehr spielbar. Deshalb hat er sie ihr auch geschenkt. Warum er das gesagt hat wusste sie nicht. Entweder hat sie nicht gefragt oder es inzwischen vergessen. Also hast Du wohl Recht, es wird seinen Grund haben warum sie dort hängt. Schade! Die Oma hätte sich natürlich gefreut, wenn die Enkelin darauf gespielt hätte. Eine ganze Geige sollte aber schon einen richtig guten Klang haben bzw. einen passenden zu seinem Besitzer.
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Hallo Braaatsch,
ich habe zwar keine Ahnung, aber als ich sie in Hand nahm fand ich sie irgendwie komisch. Es ist eher die Frage, wieviel Geld wir investieren wollen bis sie klingt. Sie hing fast 40 Jahre zur Deko an der Wand. Zuvor wurde sie zwar gespielt, aber nicht professionell.