Ich denke das letzte Wort heißt "Copy"
Beiträge von Azzrael
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und drunter noch ein filii Antoni. Weiß aber nicht ob der Anton Amati einen Sohn Namens Niko hatte.....
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Mit ein wenig gutem Menschenverstand...... Das soll ziemlich sicher "Nicolaus Amatius" bedeuten. Also vermutlich nicht echt.....
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Irfan View ist hierfür ein tolles Werkzeug. Kostet auch nix, glaub ich.... Schiebt man alle Bilder auf einmal rein und geht sehr schnell
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wie gesagt....
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Nach dem Ausschneiden mal angefangen die Grobe Form herauszuarbeiten. Schnell gemerkt, dass auch ein frisch gekaufter Beitel weit von scharf entfernt ist und sich die Investition in einen ordentlichen Schleifstein sicher lohnt. Mit "Handymikroskop" aus China ein vorher-nachher Foto der Schneide gemacht, dann ist es definitiv besser gegangen. Ahorn ist aber immer noch ein Krampf.... dann die Fläche für die Randeinlagen vorbereitet, den Deckel auf der Innenform fixiert und noch mal den genauen Randabstand eingezeichnet. Mit Minihobel und Feilen herausgearbeitet (Die Eck-Abschlüsse und der Knopf sind noch nicht genau, das geht noch später). Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich für die Randeinlagen Ebenholz oder doch ein enheimisches Holz verwenden sollte (einfach nur, weil der Rest auch aus dem Wald "ums Eck" stammt). Holz(Ahorn) färben möchte ich nicht, also wenn schon denn schon was Dunkles von hier. Schwarz muss es ja nicht unbedingt sein. Ist hier die Härte von Ebenholz von Relevanz, weiß das wer? Weil so hartes Holz haben wir ja bei weitem nicht.....
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Leider ist im Einzelhandel Weihnachten nicht so gemütlich. Aber hab die Arbeiten wieder aufgenommen und die Grobformen von Boden und Deckel erstellt. Hab damit angefangen, den Boden innen leicht auszuhöhlen, damit ich vor Beginn der Außenarbeiten noch mal schleifen kann (hab beim aussägen leider eine kleine Mecke reingebracht). Und ich muss sagen, die Bedeutung des Wortes HARTholz ist mir jetzt durchaus klarer geworden.....
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Zuerst auf "Antwort" -> dann auf "erweiterte Antwort" -> dann unten auf "Dateianhänge" -> dann auf "Hochladen".
Wenn mans mal weiß, gehts ganz flott -
Gar kein Modell. Ich habe die Stradivarische Kreiskonstruktion benutzt.
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Bin selber Amateur, so wie du. -
Außenform hat den Vorteil, dass du der Form besser folgen kannst und die Symmetrie besser erhalten wird. Deine Violine, vor allem die Ecken, sind also "sehr symmetrisch".
Genau das ist auch der Nachteil der Form, weil deine Geige starrer wirkt und du im Nachhinein weniger beeinflussen kannst. Der "Handmade Effekt" kommt bei einer Innenform mehr zu tragen.
Wenn du z.B. das Video der Produktion der Stentorviolinen in China ansiehst, dann fällt hier auf, dass die günstigeren Violinen mit Außenform und die anspruchsvolleren mit Innenform gefertigt werden. Innen benötigt mehr Geschick und/oder Geduld, macht aber (denke ich) ein individuelleres Ergebnis.
Hab mir selbst eine Innenform gemacht (also am PC erstellt und dann Lasern lassen) und bin damit glücklich.