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Oh das klingt ja wirklich bedauerlich !
An dieser Stelle am Hals gibt es - ! rechts und links ! - Drüsen.
Wenn man z.B. das berüchtigte Pfeiffersche Drüsenfieber hat,
dann schwellen diese Drüsen schmerzhaft an.
Wenn Du folgenden Link runterscrollst : Die dunkelhaarige Frau hat ihre Fingerspitzen genau
auf die linke Stelle dieser Drüsen gelegt :
http://www.onmeda.de/krankheit…eber-symptome-1806-4.html
Vielleicht wehren sich diese Drüsen auch gegen puren mechanischen Druck ?
Unbedingt zum Arzt gehn..... und die Geige ganz doll abpolstern, auch wenn das den Klang mindert........
Gute Besserung !
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MERCI cher Admin für den ermutigenden Link,
denn man bildet sich ja sofort ein, man däd's no viiiiieeeel bessa macha.......
- ich bräucht nur auch so ne schöne Blumenwiese mit zuhörendem Pferd !!!
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DANKE für Deine Antwort !
Oh ja : ich hab schon einen TASCAM DR05..........
( Die nächste Aufnahme wird bestimmt viiiiiel besser............... usw. )

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- "Wenn man einen Ton richtig trifft gibt es meist einen Oberton, der eine der anderen Saiten auch leicht in Schwingung versetzt."
Vom Mitschwingen anderer Saiten las ich auch schon mal bezüglich des Klaviers.....
Sicherlich bewirken gerade diese Schwingungs-Phänomene auch den Unterschied zwischen traditionellen Instrumenten und e-Klavier und e-cello !
- JA ! Bei aller unbestrittnen Wichtigkeit der Bogenarbeit ist die linke Hand incl.Ellbogen und Schulter aber doch ganz genauso wichtig, das ist doch alle Hochachtung wert,
was diese 4-5 Finger samt Arm und Vibrato zu leisten haben : Ein Riesengebirge vor mir........
- Leider sagt mir der berühmte Name gar nichts, ich bin da leider immernoch ganz ungebildet
( habe aber ein Buch von einem berühmten Geigensammler, der Europa Geigen-suchend durchkämmte.... ich muss das mal endlich ernsthaft lesen. )
Umso mehr bewundere ich die Fähigkeit, unbeeinflusst und unabhängig von großen Namen und hohen Preisen den besonderen Klang eines Instruments zu erkennen
ganz ohne Erbauernotiz, ohne hohes Alter und hohen Preis und sogar trotz Stimmriss-Reparatur !
>>> Die echte Frank Rittwagen ist zu echten Ohren und in die rechten Hände geraten !
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Spätberufen zum Cellospiel
hängen manchmal die Flügel in dem Sinn
"Da kommste wohl nie zum "Ziel".......
Zwar stimmt es nicht viel fröhlicher
hier Selbstgespräche vor sich hin zu tippen,
aber ich tu's trotzdem, denn ich muss an ein unvergessliches Erlebnis denken :
Weil ich am Tag der öffentlichen Ballettvorführung keine Zeit hatte, aber doch
mein ehrliches Interesse beweisen wollte ( = wichtig für Kinder ! ) ,
schaute ich bei der Probe zu. Die Kinder waren sehr aufgeregt und unkonzentriert
und die Lehrerin sicherlich etwas verzweifelt, denn sie brach den ganzen Ablauf plötzlich ab.
"Nein so können wir nicht weitermachen, so geht das nicht ! Es kommt auf jede einzelne Bewegung an !"
Die Kinder standen still, es war plötzlich ganz still.
Die Lehrerin griff nur ein einziges winziges Detail heraus :" Nur mal dieses Armheben !"
Beim Reden machte sie es zugleich vor und die Kinder machten es sofort nach und zeigten dabei, dass das doch wirklich das Leichteste von allem sei......
"Nein nein, viel zu schnell ! Schaut her !" Sie hielt inne, fixierte die Kinder und hob dann den Arm - und das war wirklich umwerfend, das war wirklich unvergesslich :
Wirklich die ganze Zartheit und Eleganz eines intensiven kurzen Ballerinenlebens war in dieser einzigen schlichten Bewegung enthalten !
Die Kinder spürten auch etwas davon und gaben sich prompt mehr Mühe. Die Lehrerin verweilte noch weiter relativ statisch bei Details.
Danach wurde neu im Ablauf angesetzt und die Kinder waren dann deutlich konzentrierter.....................
Bewegung = Ton (oder kleine Tonfolge....)
Das "Ziel" ( s.o. ) ist nicht Cellojahre entfernt oder hinter viel zu schweren Stücken versteckt ( derzeit Bréval C-Dur )
sondern jeder einzelne Ton ist das Ziel......
Einzelne wirklich volle Töne zustande bringen ( zum Glück gibt's ja ein paar Halbe dazwischen ),
sie überhaupt als solche erkennen und sie im Stück/am Stück wie Kaninchen vermehren..........
Dann bleibt keine Zeit für Zweifel und Melancholie !
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Ach wie schön !!!
Das gibt Deinem Spielen und Üben sicherlich riesigen Auftrieb !
Das glaubt Dir jeder sofort dass es überhaupt nicht Dein Anliegen war, ein Schnäppchen zu machen,
und dass Du nun ein solches ganz unbeabsichtigt in den Händen hast, unterstreicht nur zusätzlich die schicksalhaft glückliche Fügung Deiner
"Liebe auf den ersten Strich" und dass es offensichtlich "so sein sollte", wie man so sagt.....
und ist ansonsten der allerletzte unwichtigste Grund Deiner Begeisterung.

Es ist ja so schade, wenn anstatt Hören und Fühlen vielmehr kostbares Alter und hoher Geldwert eines Instruments die Bewunderung auslösen,
als wäre das eine absolute Garantie...... ( oder wenn in einer Galerie die Preisliste entscheidet, wie lange ein Bild betrachtet wird.......)
Mein Cello war mit 2600 € ja relativ BILLIG, ABER : Es trägt den (ungarischen !) Namen des Geigenbauers und das Jahr 2012 vermerkt.
Ich habe im Musikgeschäft seiner Herkunft noch weitere Celli dieser Preisklasse und angeblich derselben Herkunft erkundet, aber keines trug den Namen.
Das Musikgeschäft hat diesen Hersteller unter Vertrag und gibt 0 Auskunft und auch im Internet ist nichts über diesen Geigenbauer zu erkunden.

Ich möchte nochmals auf die Resonanz zurückkommen : Ich habe oft den faszinierenden Eindruck, als sei das Cello für die richtigen Töne gebaut,
denn es klingt nur dann "hallend", wenn der Ton richtig gut gegriffen, intoniert und gestrichen ist, die Überprüfung dieses Phänomens mit Stimmgerät bestätigt
diesen Eindruck zusätzlich. Die Töne der 4.Lage und Doppelgriffe fallen mir immernoch schwer und klingen prompt kaum so voll..........

Viel Freude und Elan beim Üben wünscht
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Oh das ist ja wirklich aufregend :
lange Suche - und dann überraschend plötzlich ist alles klar......
Ganz herzlichen Glückwunsch !!!

Ich hatte damals schon alles eingefädelt, um ein Cello zu mieten,
denn an einen Kauf war nicht zu denken, da ich in den roten Zahlen war......
Aber dann begegnete ich einem Cello, das eigentlich für jemand anderes bestimmt
und ausgesucht worden war, der einen ganzen Tag lang darauf spielte und es dann doch rundweg ablehnte,
obwohl er es locker aus der Westentasche hätte bezahlen können !
Nur aus Neugier durfte ich zuletzt auch mal ein paar Töne darauf spielen und da war's geschehn !!!
Meine Zahlen wurden eben mal richtig dunkelrot, aber ich hab es keine Sekunde bereut
und jede/r es Ausprobierende und prompt Lobende bestätigt, dass es richtig war,
trotz akuter widriger Umstände meinem spontanen Gefühl zu folgen !
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Danke jgGütter für die freundliche Antwort !
Am Anfang waren alle Töne matt und heiser und ich freute mich über jeden einzelnen klingenden Ton
und würde nun das viele Klingen natürlich sehr gerne auf meine Fortschritte zurückführen......
aber nun hat mir meine Cellolehrerin einen Strich durch diese Rechnung gemacht !
( Die Töne der 4. Lage klingen übrigens überhaupt nicht nach, sondern näselnd und heiser wie anfangs alle )
Wenn ich mit der Hand die Saiten dämpfe ist natürlich aller Klang weg.
Eigenartig, dass Du NEUE Saiten als nachhallend erlebt hast !
Ich muss hier schließen und los zu einem Termin...... herzlich grüßend
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Liebe Cellisten !
Hab mich soeben hier inscribiert und begrüße euch herzlich !
Bin Cello-Anfänger (3 Jahre) und spiele (mMn) auf dem schönsten Cello der Welt !
Je mehr mit der Zeit Resonanz erklang, desto mehr freute es mich, denn ich liebe es,
einen Konzertsaal vor dem Bauch zu haben, der zwar aussieht wie eine hohle Holzform,
aber wie eine große Halle klingt, da jeder Ton nachhallt und die Töne ineinander verschwimmen........
Ich fand das schön und immer schöner ! Wollte an dem zunehmenden Klang sogar meine Fortschritte ablesen !
Aber nun hat meine Cellolehrerin gefragt, wie alt meine Saiten seien, vielleicht müsse ich neue Saiten aufziehn,
denn es gäbe zu viel Widerhall......... Ich kenne mich überhaupt nicht aus und wundere mich sehr
und möchte Euch deshalb nach Euren diesbezüglichen Erfahrungen fragen.
Danke im Voraus von
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