Die Hölzer sind ziemlich einfach und der dunkle Lack wenig transparent. Auch ich würde auf Manufaktur tippen, vermutlich aus Böhmen.
Beiträge von Colding
-
-
-
vvbasti: Ich bitte um Verzeihung.
-
Auch Reparaturen der Wurmlöcher werden in Möckels "Geigenbaukunst" behandelt, Kap XII, 21.
-
"Die Befestigung geschiet mit Rissklammern oder auch mittels eines Bindfadens, den man um die Geige schlingt". (Aus Otto Möckel "Geigenbaukunst", Kap. XII, 29. Eigentlich sei das ganze Kapitel empfohlen).
-
Offensichtlich gab es in der Familie Maline zahlreiche Geigenbauer und Bogenbauer. Die Geige wurde vermutlich in den Maline-Werkstätten gebaut, aber mehr weiss ich leider nicht. Ich würde eine schätzung vom Geigenbauer empfehlen.
-
-
-
Hübsche Gewinnspanne: Verkaufspreis für die Geige 1.310 Euro!
-
Ja, bitte Fotos reinstellen: je eine Ansicht der Vorder- und Rückseite, mindestens einer Seitenansicht, und von der Schnecke mindestens eins in Seitenansicht.