Beiträge von Colding

    Die meisten Geigenbauer sind freundliche und sehr anständige Menschen Die Reaktion des Geigenbauers brauchen Sie nicht zu fürchten, und die genannten Arbeiten sollten sich für weniger als 200 Euro erledigen lassen, siehe z.B. <Link wurde entfernt> . Kennen Sie einen Geiger/Hobbygeigenbauer? Vielleicht kann er den Steg den Steg ordentlich anpassen, und mit Wirbelseife und Kreide lassen sich die Wirbel eventuel gangbar machen.

    Tatsächlich habe ich ein Paar ?Billiggeigen? (mit zuviel Holz) zu Leben erweckt, dadurch dass ich einen kurzen Stimmstock angepasst habe und den Stimmstock etwa 2 mm ausserhalb des rechten Stegfusses plaziert, also Richtung F-Loch. Die G und D-Saite können dadurch freier klingen. Aber 9 mm habe ich nicht probiert.

    Bei einer ähnlichen E-Geige habe ich es ganz wie bei der akustischen Geige gemacht, um den richtigen Winkel zu erhalten. Siehe z.B. Geigenbau Adam:


    "Der richtige Winkel

    Der Steg sollte zur Grundfläche im rechten Winkel stehen. Durch das Stimmen, oder wenn eine Saite neu aufgezogen wird, kann sich der Steg zum Griffbrett hin neigen. Überprüfen Sie regelmäßig, insbesondere während des Saiten aufziehens, ob der Steg richtig steht. Es kann ansonsten passieren, dass das Stegholz krumm wird. Wenn Sie ihn wieder gerade rücken, sichern Sie den Steg immer mit den Fingern von vorne und hinten ab. Sie können auch einen Daumen an der Vorderseite und einen an der Hinterseite anlegen und dann mit leichtem Druck den Steg in die richtige Position schieben."