Frage a - ja
Frage b - ja
Frage c - ja.
Der Steg könnte mit Messer, Feile, Schleifpapier und Geduld angepasst werden, sodass die Geige mindestens spielbar wird.
Frage a - ja
Frage b - ja
Frage c - ja.
Der Steg könnte mit Messer, Feile, Schleifpapier und Geduld angepasst werden, sodass die Geige mindestens spielbar wird.
Das Buch ”Folkets Fioler” (Autor der Schwede Søren Ekebkjørns) hat als Anhang einen Auszug aus einem Katalog der Firma Gebrüder Schuster. Sowohl ”Cid” wie ”Tartini” waren Handelsmarken der Markneukirchener Manufaktur. Im Internet habe ich nur diese Seite gefunden: http://www.musicaviva.com/ency…?phrase=gebruder-schuster
Eine Freundin von mir hat eine Tartini Konzertgeige auf einem Flohmarkt für 1.000 DKR (etwa 135 Euro) erworben. Ich habe einen neuen Steg und eine neue Stimme angepasst. Die Geige ist eine schöne Kopie von Stradivarius 1716 ”Messias” und stellt sowohl ästetisch wie klanglich manch eine Meistergeige in den Schatten.
Hübsche Geige! ”Cid” war eine Handelsmarke der Firma Gebrüder Schuster, Markneukirchen.
Grossartige Arbeit!
<Link wurde entfernt>
"Nikkelmonteret" = Neusilbermontiert/Nickelmontiert
8.500 DKK = etwa 1.100 Euro.
Nochmal danke sehr!
Die Skepsis war angebracht. Inzwischen habe ich die Geige gesehen und probegespielt. Das Instrument ist neugebaut und kaum gespielt. Der Klang ist ziemlich schrill wie der Klang einer chinesischen Geige. Die Schnecke und der Lack sind nicht so schön wie anscheinlich auf den Photos. Eigentlich erstaunlich, dass das Auktionshaus nichts bemerkt hat.
Danke sehr für die Ratschläge!
Ich überlege, nach Esbjerg zu fahren um die Geige zu besichtigen und probieren, bin aber auch eher skeptisch hinsichtlich der Herkunft.
Danke sehr!
Es ist auch mir aufgefallen, dass es kein Bild vom Zettel gibt, was sonst bei Lauritz üblich ist. Aber die Geige sieht - zugegeben - sehr gut aus.
Würdet Ihr diese F. Xavier Drozen-Geige für echt halten? Wenn ja, kommt mir den Schätzpreis - 1.341 Euro - ziemlich niedrig vor.