Na das ist doch mal Intressant, Danke Kinski, jetzt könnte man nur noch hoffen das die Gute Instrumente gekauft haben. Zum einrichten bin ich bislang noch nicht gekommen.
nachtrag:
Ich habe gerade eine Seite gefunden, da gab am krössinsee und in Vogelsang ein Musikkorps aus Berufsmusiker das im Jahre 1937 gegründet wurde, die Spielten auch 1938 im Rundfunk.
Würde ja mit dem jahr in der Geige 1937 übereinstimmen.
Mach ich, Österreich ist nun doch ein bisschen zu weit weg.
Vielleicht wenn wir mal Urlaub haben und bei Wien vorbeischauen.
Ich kann leider auch nicht viel im Netz finden, aber wenn Sie echt ist und somit auch eine Meistergeige ist.
Hat sich das geschäft auf jedenfall gelohnt. Sie sieht ja neckisch aus, die hätte ich auch nicht liegen lassen.
Aber ich hätte schlaflose Nächte bekommen wenn ich Sie nicht gleich mit genommen hätte.
Glückwunsch eine schöne Geige.
In eigener Sache. Manchmal muß man sich technisch bei einer Kamera Verbessern. Auch meine macht die Bilder nicht so wie es wirklich ist und es nervt ein wenig. 
Noch ein nachtrag: Wo ist der Trödelmarkt ich könnte am Wochende noch ein Paar Hundert Kilometer abfahren. Ebay und co sind sehr mau geworden.
Also mit dem alten Aloysius Soffritti hat die Geige Überhaupt nichts gemeinsam.
Es ist eine sehr schlichte und Einfache Geige die ein Paar Reperaturen benötigt die den Wert bereits Übersteigen. Zum selber Spielen sicherlich eine Überlegung Wert oder als Andecken und Decko.
Wenn einen die Blässuren nicht stören kann Sie auch für kleines Geld erstmal Spielbar gemacht werden.
Wenn der Klang einem dann zu sagt kann man immer noch die Geige auch Optisch her gerichtet werden.
Aber es bleibt eine eine sehr schöne Geige ob nun etwas geschumelt wurde am Lack oder nicht.
Selbst das macht mehr arbeit als einfach nur zu Lakieren. Ich finde die Geige ist gelungen und sieht Gut aus. Wenn jetzt noch Klang stimmt ist es eine schöne Geige mit der man sehr lange freude haben kann.
Technisch wurden die Arbeiten gut ausgeführt. 
Die geige ist wirklich sehr Grob geschnitzt und auch die Verbesserung mit einem Keil am Griffbrett ist nicht besonders schön ausgeführt worden. Zu dem hätte man wahrscheinlich das griffbrett durch Ebenholz ersetzt. Bei einer einfachen Schüler geige die nicht besonders viel Kosten darf, kann man dies sicherlich vernachlässigen. Zudem sieht es bei der Geige so aus als wäre der Hals lose und muß neu Ausgerichtet und Verleimt werden. Wert hat die bestimmt nicht, zu mal es anscheinend eine sehr hohe Stückzahl von Instrumenten dort gebaut worden sind.
Ich Stimme euch beiden voll und ganz zu. Aber wir menschen sind eben nicht immer mit beiden füssen auf dem Boden der Tatsachen und irgend wie lockt der Spieltrieb eine Geige für kleines Geld zu bekommen die aber großes Leistet.
Realistisch ist aber, das nur jede 10te Geige das Potenzial hat eine Gute Geige zu sein. Der Rest ist Mittelmäßig oder gar schlecht.
Von der Arbeit die man Reinstecken muß, will mal garnicht erst reden.
Was für mich immer öfter auf Ebay und co zu beobachten, ist das fast alle Wissen was Sie Verkaufen. Kleiner Preis meist Schrott,
Mittelmäßiger Preis Schüller Instrument und ab 500€ aufwärts findet man auch mal eine gute Geige.
Wobei um allen Glücksrittern nicht den Spass zu verderben, es gibt wenn auch selten noch die sogennanten Schnäppchen.
Manchmal ist eben alles etwas anders, da kommt eine Geige daher, die Klanglich ein Raumwunder ist, obwohl eigentlich dies gar nicht zu vermuten ist.
Das Passiert selbst bei einer Preiswerten China Geige und wenn es so ist, heist es nicht unbedingt das sie auch an Wert gewinnt. Aber der, der Sie hat und sich an Ihrem Klang erfreut ist das ziemlich egal. Einige im Forum wissen wie Schwer es ist sich selber Klanglich zu frieden zu stellen und manchmal dauert so eine suche sehr lang. Ich will damit sagen Ihre Geige scheint Ihnen zu gefallen, ist es da nicht egal ob Wert oder nicht oder ob starke wölbung oder nicht oder ob Stainer, Thir usw. oder nicht. Und vor allem wie der Klang zu Stande kommt.
Manchmal ist es der Lack oder der besondere Stimmstock oder der Steg oder die Saiten oder, auch ich Hör mal an dieser Stelle auf, da es einfach zu viele Parameter sind die einen Guten Klang aus machen können.
Nicht jeder hat das Glück mit soviel Begeisterung für das eigene Instrument dabei zu sein. Da Spielt der Rest eigentlich keine Rolle.
Zu mal ja hier anscheinend noch nicht alles optimal ist und schon jetzt gefällt und die Begeisterung kaum zu Bremsen ist.
Wie ist es erst wenn noch ein paar hundert Euro Investiert wird um alles zu Richten. kann ja Eigentlich nur besser werden.
Aber, auch das muß man an dieser Stelle sagen heist es nicht das auch der Wert der Geige steigen muß. Stainer Geigen sind zur zeit nicht besonder gefragt ob mit oder Ohne Guten Klang. Sie haben ja schließlich selber mit einem sehr guten Preis davon Profitiert. Das Spiegelt den Momentanen Markt Wert dieser Geige wieder.
Ehrlich gesagt ich persönlich erwarte auch nicht das Anhand von Bilder ein genauer Wert oder Marke oder Herkunft fest gelegt wird.
Mir reicht eine grobe Richtung und im Forum war es bislang immer so das die Richtungs hinweise bei mir gestimmt haben.
Dafür an alle meinen Herzlichen Dank. ( Ich hoffe natürlich das es so weiter geht)
Es ist für mich eine Wichtige Entscheidungshilfe ob ich selber Hand anlege oder die Geige besser einem Fachmann überlasse.
Und natürlich, auch da möchte ich Ehrlich sein, spielen ein wenig die Wertigkeit ein Rolle. Einige Geigen behalte ich und andere werden wieder verkauft. Wobei Eigenartiger weise die Anzahl meiner Geigen eher steigt. Ich glaube aber das macht einen Sammler aus, die besonders Guten Stücke zu Sammeln und zu bestaunen die einem unendliche Freude bereiten. ( Der Rest findet einen neuen Intressenten) 
leider kann ich nicht kyrill lesen aber ich lese das die Geige die No. 36224 hat. Was auf eine Recht Große Manufaktur im Osten schließen läst. vielleicht hilft das ja.
