Puuh, das ist ja mal eine knifflige Sache.. Ehrlich gesagt, da muss ich auch passen, man findet, zumindest online, gar keine Hinweise..
Lg Georg
Puuh, das ist ja mal eine knifflige Sache.. Ehrlich gesagt, da muss ich auch passen, man findet, zumindest online, gar keine Hinweise..
Lg Georg
1. Brahms Violinkonzert, das schönste Konzert m.E., und das Angstrengendste zu spielen
2. Sibelius Violinkonzert
3. Tschaikovsky Violinkonzert
Lg Georg
Er hat im Laufe seiner Zeit sehr viele verschiedene Zettel verwendet (mit Medaillenangabe, Hofgeigenbaumeister, dann
http://www.christies.com/lotfi…s.aspx?intObjectID=746256
http://auctionata.de/o/10139/s…abriel-lemboeck-wien-1874
http://www.amati.com/maker/inf…-in-budapest-hungary.html (Sind auch einige Geigen mit diesem Label Bekannt )
((oder auch:
GABRIEL LEMBÖCK
(FL VIENNA, 1840-1892)
A VIOLIN
VIENNA, 1857
the table of poplar
labelled Gabriel Lemböck fecit secundum Josephi Guarneri Cremonensis originale ex Nicolai Paganini Concertuosa Violina Viennae Anno 1857 IHS, and branded GL on the button and by the endpin
length of back 14 1/4 in., 36.2cm))
Hoffentlich bekomme ich das mit der Aufnahme hin
Auf jeden Fall klingt sie wahnsinnig gut, das ist die Hauptsache..:) im Internet an sich findet man nicht besonders viel, es ist nur bekannt, dass er einige Maggini-Modelle gebaut hat. Also wenn wirklich ein Fälscher gewerkt hat, dann muss er an die handwerkl. Fähigkeiten von Lemböck herangekommen sein
Das einzige kleine Problem ist die Übergröße von 36,9 cm (länge Korpus/boden)
Denke nicht, dass das so wahnsinnig förderlich ist ...
und zu guter Letzt
War etwas uneben
Als kleine Entschuldigung für meine voriges Anliegen meine derzeitige Geige, eine Lemböck aus 1865, Maggini-Modell (eine deren Geigenbauer, die er sehr wertschätzte und die Grundform übernahm).
Das Holz ist sehr hochwertig, entschuldigt die Bilder, mit dem Handy gemacht Länge 36,9 cm!!
Der Klang ist einer der kräftigsten, die ich je aus nächster Nähe vernommen habe, vorallem die G-Saite ist wahnsinnig kräftig, sehr dunkel, aber durchaus brilliant, weicher kräftiger Klang der D und A-Saiten und die E-Saite sehr hell , etwas schrill, aber nicht kratzig (Werde die nächsten Tage ein bisschen was aufnehmen, falls Interesse besteht, werde es gegebenenfalls auf das Forum stellen )
Meine Frage nun: Ich persönlich bin mir sehr sicher, dass es eine echte Lemböck ist, war vor längerer Zeit bei 2 Geigenbaumeistern in Wien, einer meinte es ist eine, der andere meinte nein bzw gab kaum Auskunft oder Gründe an.
Was sagt ihr dazu?
Lg Georg
Ich bin Musikstudent (mehrfache Auszeichnungen in landesweiten Wettbewerben, Orchester und Kammermusikerfahrungen) und biete günstigen Violinunterricht für Neulinge an (wäre gut, wenn diese Notenlesen könnten ) Arbeite hauptsächlich mit der russischen Schule, da diese meines Erarchtens die effizienteste und fördernste Methode ist
Lg Georg