Herkunft der geige? erbauer?

  • vorerst danke für die hinweise. also einen gut reparierten riss auf der decke, siehe bild weiter oben der anfrage, hat sie. ja, im markneukirchen-forum hab ich auch angefragt und dort entsprechende bilder hinterlassen. ein netter geigenbauer meinte auch, es sei sehr ungewöhnlich diese randeinlage. ich denke schon, dass man mindestens 2000,- euro verlangen kann. ihre würde ich auf keinen fall unter 2riesen weggeben. würde mich noch sehr auf ein fotos des zettels freuen:-) schöne grüße aus hamburg!

  • bitteschön :)


    verkaufen muss ich die geige leider evtl. zusammen mit einer zweiten..


    also ich übersetz mal was auf dem zettel steht.


    Friedrich August Seidel in Klingenthal bei Adorf



    hmm leider nix von einem G


    ist in der Geige noch ein ander Zettel ??? Wenn man das Zäpfchen hinten abzieht und durch die F löcher leuchtet ?? viel. am Oberklotz innen ??? manchmal (selten) ist da was angebracht..


    ich hab den riss nicht gesehen...dachte es wär ein kratzer.


    ich schau heute nachmittag mal in eins meinder schlauen Bücher... vieleicht find ich ein geigilein was ähnlich ist.....

  • ok es giebt min. 1000 möglichgeiten :)


    in der ersten Zeile siehts aus wie ein J ??? und die zweite iss ein G


    Johann ??? ......
    Geigenmacher ???? .....


    könnte ja sein, das sind so gängige Geigenmachernamen die man immer wieder findet zb. wie Johann Georg oder so....


    da giebts auch viele Geigenbauer ... ich schau noch mal nach...

  • was mir noch einfällt das man anhand des noch vorhandenen Schriftbildes rausfinden kann wers geschrieben hat *grübel* Ich mein...wenn das ein J ist... ist es ziemllich Charakteristisch geschrieben ! wenn den Entstehungszeitraum und Ort eingrenzt... Zettel vergleicht.....
    vieleicht kann man da was rausfinden...