Diese Geige haben wir in den 80gern von einem Zigeuner, der mit Geigen handelte, gekauft.
Geigenbauer laut Zettel: Mathias Neuner Geigenbauer in Mittenwald 1812 Nr. 94
Der Klang der Geige ist fein und interessant, aber man darf sie absolut nicht "quälen". Im Klavierquartett bin ich mit der Geige hoffnungslos unterlegen, was die Lautstärke betrifft. Deshalb ist sie im Moment mein Stiefkind, und ich würde sie gern verkaufen. Auktionspreise scheinen sich zwischen 700 und 4000 ? für eine solche Geige zu bewegen, falls sie denn echt ist. Was denkt Ihr?
Renate