Beiträge von abalon

    Hallo Fiddler, in natura geht der Schimmel und der Dreck bis an den Zettel und dort wo es Dunkler ist, ist auch dreck aber kein Schimmel oder was es auch ist. Hier scheint tatsächlich etwas die Oberfläche versiegelt zu haben

    und somit die feutigkeit kein Schimmel bilden konnte. Ich frage mich ob die Geige geöffnet werden muss um

    Sie zu reinigen oder ob Reis genügt. Das mit dem Reis probiere ich einfach mal aus.

    Hallo liebe Geigenfans, anfang November habe ich diese Geige in Irland erworben. Heute war Sie endlich im Briefkasten.

    Sie war total verklebt und baxig egal wo man hin gefasst hat. Im Inneren kann man vielleicht erkennen das Sie dreckig

    und wahrscheinlich verschimmelt ist oder war. Der Zettel sagt das es eine Carlo de Biasio Geige sein soll.

    Leider hatte ich bislang nie erfolg wirklich eine Echte Italienische Geige zu kaufen.

    Wie immer ist dieser Geigenbauer nicht besonders bekannt. Sie hat einen Riss entlang des Bassbalken, der wurde repariert.

    Ein kleinen Riss am F Loch. Die Flammung ist Echt aber es ist für mich ungewöhnlich das Sie sich im Lichtwechsel so gut wie garnicht verändert.

    Hier noch die Information die Ich über den Geigenbauer finden konnte.


    Code
    BIASIO, CARLO DE
    Geboren 1909 in Sottoguda di Rocca Pictore. Studierte bei Contavalli.
    Das erste Instrument wurde 1937 hergestellt. Bis zum Jahr 1951 wurden über 50 Geigen mit attraktivem Design hergestellt. Im Allgemeinen ein persönliches Modell. Guter Strukturlack, gelbe oder rötliche Farbtöne.
    ----------------------------------
    Carlo de Biasio
    Sottoguda - Rocca Pietore
    Beweis: Bellumo. Italien.

    Es ist wie immer der Preis der bestimmt ob gekauft wird oder nicht in Abhängigkeit vom Klang. Wenn die Geige trotz der Wertminderen reperaturen gut klingt und einen zu Frieden stellt ist das ok. Man sollte aber beachten das der wieder verkaufswert später nicht annähernd den Kaufpreis entsprechen wird. Wenn das keine große Rolle spielt ist es in Ordnung. Wenn man jetzt schon weiß das mit mehr können eine bessere Geige hermuss, sollte man sich das ganze genau überlegen.

    Ich habe schon solche Geigen bei Ebay und Co gesehen. Meist haben Sie nicht mehr als 500€ eingebracht.

    Diese Geige sind aufgrund der stracken Wölbung nur etwas für die Kammermusik da Sie keine größe Lautstärke mit bringen. Es hat damit auch nur ein kleiner Kreis Interresse an solchen Geigen. Und wenn kein Erbauer bekannt ist wird der Kreis nochmal deutlich kleiner. Die Großen F Löcher sind der Wölbung geschuldet und völlig normal bei diesen Hochgewölbten Geigen.

    Ich persönlich würde bei der Geige keine weitere Aufarbeitung verfolgen. Ich würde diese Geige verkaufen und mir ein gebrauchtes und Eingerichtetes Instrument kaufen, welches ich auch ausprobieren kann. Die Ersparnis durch die Überarbeitung und der Kauferlös würde ich bei 700€ Taxieren. Bei der sehr Grob verarbeitetn Violine ist der Klangliche ausgang mehr als Ungewiss. Wenn Boden und Decke schon zu Dick sind könnte es bei der Zarge ebenfalls zu Dick oder zu Dünn sein.

    Ich habe Heute einmal in der Neuen Taxe 17 Auflage geschaut ob der Geigenbauer dort gelistet ist.

    In der Taxe steht Jean Gosselin 1814-1851 Wert 30000€ bis 45000€.

    Vielleicht kommt auch Herr Köstler in Stuttgart in frage Ihn nach seiner Meinung zur Geige zu fragen.

    Allerdings gibt es einen kleinen Wehrmutstropfen der Zettel ist mit dieser Jahreszahl in der Literatur zu finden, was es den fälscher es leicht gemacht haben könnte. Also erst mal den flach halten bis ein Experte

    die Herkunft bestätigt oder nieder schmettert. ;) Viel Glück

    Ich halte den Zettel für echt aber ich halte den Gang zum Geigenbauer für Notwendig.

    Herr Köstler in Stuttgart wäre der Richtige ansprech Partner. Aufgrund des Wertes dieser Geigen sollte bei

    einem Zertifikat nicht gespart werden sollte die Echtheit der Geige bestätigt werden.

    Glückwunsch. :D

    Ich sehe hier eine sehr schöne Geige, Man sieht Ihr an das Sie viel gespielt wurde.

    Der draufblick in das Schneckengehäuse lässt einen Anschäfter vermuten, könnte aber auch eine Lichtspiegelung sein. Sie ist Gutgepflegt und könnte durch aus ein Alter um 1850 +- 30 Jahre aufweisen.

    Die Schnecke ist bis zum Ende gekehlt was schon einmal darauf hindeutet das die Geige Handwerklich Gut gemacht wurde. Das gleiche gilt für die sehr schön ausgeführten F Löcher. Das Holz Boden und Zarge haben eine schöne Flammung und die Decke hat eine sehr schöne Fichtendecke mit gleichmäßigen Jahresringen meist kleiner 1mm. Weche Informationen hast du bezüglich des Alters ?

    allo und vielen Dank für Ihre Anfrage. Mit dieser Anleitung erleichter Sie dem Forum gezielt Ihre fragen zu beantworten.

    Anleitung wie man Bilder einstellt.

    Bitte einmal den Link folgen, durchlesen und die Bilder so wie in den Beispiel aufnehmen und Einstellen. Sind Brandstempel, Zettel, oder auffällige Besonderheiten vorhanden bitte ablichten und hinzufügen. Bitte die Bilder Direkt im Forum Hochladen, keine Verlinkung benutzen.

    In der Text Beschreibung wenn möglich den Text auf dem Label einfügen wenn ein Zettel vorhanden ist. Kurze Beschreibung wie Sie zur Geige gekommen sind und was Sie sonst noch über einen Vorbesitzer, Familie oder ähnliches wissen.



    Informationen die Wichtig sind.

    • Größe vom Korpus / Gesamt Länge
    • Zettel ja / nein
    • Woher stammt die Geige / hat Sie eine Geschichte ( Familie )
    • Für das Bild der Schnecke wenn möglich Wirbel Raus nehmen
    • gibt es schon Informationen von einem Geigenbauer
    • Wo wurde Sie gefunden. Hier bitte Ehrlich sein. Es spielt für uns keine Rolle ob Flohmarkt, Ebay oder Dachboden.

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