Und noch ein Bild vom Bassbalken. Am ende habe ich ihn ein wenig gesäubert das sehe ich das die Jahresringe von der Decke mit dem Bassbalken Identisch sind.
Eine schöne bastel Geige, vielleicht auch mehr
- abalon
- Erledigt
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Die Schrift auf der Zarge sieht so aus, als wenn sie vor dem Einleimen der Reifchen aufgebracht wurde.
Eine Vermutung: Beim Biegen der Zargenhölzer wurde beschriftetes Papier zwischen dem heißen Biegeisen und dem Holz gelegt und dadurch die Tinte übertragen. Oder das Holz wurde aus irgendeinem Grund als Schreibpapier missbraucht und später dann als Zarge verwendet.
Die Reparatur muss nicht teuer werden, wenn man es selber macht! Nur sehr zeitaufwendig. Eine Repartur bei einem Geigenbauer scheint die mir allerdings nicht wirtschaftlich zu sein. -
Was heißt das eigentlich am Reparaturzettel:
„Repariert und Hals eingebaut,
kleines Greif ....“ irgendein Wort für „Griffbrett“? -
Ah, gut erkannt!! RIchtig. „Kleine Geißengasse“. Wenn man danach googelt, weist das auf Darmstadt hin.
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Geissengasse kann nicht stimmen.
Der zweite Buchstabe ist ein R.
Gr
ei(?)f oder s
t(?)
...
n
gasse
Ich versuche noch mal über Kontraständerung am Monitor mehr zu sehen.
Beim googelt habe ich über Ludwig Rausch nix gefunden.
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Kleine Greifengasse in Speyer
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So richtig habe ich das nicht lesen können.
Sicher bin ich mir bei Gr
dann ei oder u
dann f
dann t oder k
dann er oder ir
....irgendwie alles nicht ganz schlüssig. Aber über Rausch habe ich nix ergoogeln können.
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...Dillettant war schneller.
