Leider sieht man auf den Bildern zu wenig. Schön, dass die Tapete so schön scharf ist 
Bitte lies Dir mal hier im Forum durch, welche Bilder wir brauchen. So kann man nur Vermutungen anstellen. Und meine Vermutung wäre, dass es sich um ein sächsisch-böhmisches Instrument handelt, welches zwischen 1900 und 1920 hergestellt wurde.
Hübsche Geige, es sollte der Saitenhalter unterfüttert werden sonst könnte es Schäden auf der Decke geben durch die Feinstimmen wenn kein Steg vorhanden ist.
Dies Art von Geigen wird ziemlich oft bei eBay und Co angeboten. Man müsste sie in der hand haben um die Qualität genauer zu bestimmen ich schließe mich hier der Meinung von Braaatsch an. Der Klang wird hier der Wertergehbene Faktor sein.
Mmmh. Mir scheint da zu stehen „Made in Germany“.
Liebe Ratsuchende, es nervt ein bisschen, wenn man sich solche Infos mühsam erschlüsseln muss, und hier aus drei mässig guten Fotos Rätselraten veranstaltet.
Also, kein böhmisches, sondern ein
sächsisches Instrument (5km weiter, 1920-40)... oder auch Bubenreuth, frühe Nachkriegszeit (2.WK)
Die wurde mehr oder weniger nach den Abmessungen einer da Salo Geige gebaut, und mit F-Löchern
und dem Dekor versehen, die dem Stil da Salos ähneln. Eine exakte Kopie ist das nicht.
So etwa wie Ölbild versus bedruckte Leinwand. Sieht auch hübsch aus, ist aber weniger wert.
Bei der Geige hängt der Wert vom Klang ab, ein bisschen was kann man für das Dekor draufrechnen, aber nicht viel (5-10%).
Kurt Kauert: "Vogtländisch-westböhmischer Geigenbau in fünf Jahrhunderten".
